Geht jetzt Ohrenschmalz in die Leckerschmecker Ecke
Wiki sagt:
Das Ohrenschmalz stellt neben der Galle unter den Sekreten des Menschen das einzige dar, das stark bitter schmeckt. Es existiert, genetisch bedingt, beim Menschen in trockener und feuchter Form. Der feuchte Typ ist hellbraun oder dunkelbraun und klebrig. Dieser Typ ist am weitesten verbreitet, da er genetisch dominant über die trockene Variante ist.
Die trockene Variante ist in Europa und Afrika mit unter 3% sehr wenig verbreitet, und mit 80–95% in Ostasien am weitesten verbreitet. Eine mittelhäufige Verbreitung besteht in Süd-, Zentral- und Kleinasien, den pazifischen Inseln, bei den Ureinwohnern Nordamerikas und den Inuit. Die Zusammensetzung wird über das Gen ABCC11 gesteuert.[1]
“You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee
Geht jetzt Ohrenschmalz in die Leckerschmecker Ecke
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Geändert von Exuser 23 (23.08.10 um 17:51:17 Uhr)
Wir sehen ja alle wirklich unterschiedlich aus, aber das tun Schäferhunde ja auch - es sind trotzdem keine Yorkshire Terrier.
Ich behaupte ja, dass eben viel umweltangepasst ist als tatsächlich genetisch: dazu würde ich ja auch die Hormonlage zählen, da der Zyklus nunmal schwankt aber das tut er bei allen, viele beeinflussen ja auch durch ihren Lebensstil oder durch Umwelteinflüsse ihren Hormonhaushalt, usw. Ähnlich bei der Fettverarbeitung; es gibt sicherlich Unterschiede wie jmd Fett oder Muskeln aufbaut, aber vieles davon ist auch von Kind an aufgebaut (zB wie sportlich man ist oder wie man sich ernährt/ernhährt wurde) aber in Summe sind die Prozesse, die genetisch sind eher in deutlicher Minderzahl, so dass ich dies auch zu den Umwelteinflüssen und nicht zur Vererbung zählen würde.
Auch wie man Rohkost verträgt; letztendlich, da ja die natürliche Selektion bei uns durch die von der Natur losgelösten Lebensweise ausgehebelt wurde, können auch solche Menschen gut überleben und sich fortpflanzen. Dass es solche Menschen gibt, ist unbestritten - sie können aber auch eine deutliche Minderheit ausmachen. Schliesslich wissen wir heutzutage von Dingen und Menschen ohne selbst betroffen zu sein da über alles berichtet wird und das verzerrt immer das Bild. Von denen die es vertragen erfährt man ja nicht, die melden sich ja nicht. Und Kochen ist Umwelteinfluss. Siehe auch oben, Verzerrung der natürlichen Lebensweise (sicherlich umstritten, aber sich Niederzulassen ist für die meisten Migrationsforscher wirklich eine Verzerrung der natütrlichen Lebensweise, da Menschen immer noch sehr viel rumwandern).
Medikamente, da gebe ich dir recht - wirken unterschiedlich. Aber wir Menschen sind dennoch nicht Yorkies und Schäferhunde, wir wissen einfach noch nicht genug über Stoffwechselprozesse. Aber denkst du dass die Auswirkung eines Medikaments im Körper ähnlich stark ist wie Rohkost?
Und was Energiequellen angeht: Glukolyse (Verzuckerung) geht am schnellsten von Kohlenhydraten, danach kommt Protein, danach erst Fett. Nach welchem Kriterium ist denn Fett bei dir denn am Besten?
Und etwas Schwachsinn zu nennen ist kein Argument sondern frei nach Rousseau das Eingeständnis keine Argumente zu haben
Ja, dann tun wir das!
Sehr schnell und lecker ist auch das hier:
Eine Portion Spaghettini (brauchen nur 5min) in einem Würfel Kräuterbutter von Meggle geschwenkt (die haben eine Packung mit verschiedenen Geschmacksrichtungen).
These violent delights have violent ends.
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Geändert von Exuser 23 (23.08.10 um 17:50:44 Uhr)
Ich esse sehr gerne die Iglo Countrychicken oder Crispy Chicken Hähnchenschnitzel aus dem Ofen, geht schnell und schmeckt toll..
Chilli Con Carne geht immer toll vorzubereiten und einzufrieren. Auch toll: Tortellini-Thunfisch Auflauf oder Provencalisches Ofengemüse.
LG,
Marge