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Thema: Geldgeschenk zur Hochzeit: was ist angemessen?

  1. #11
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    Ich wünsche Dir, dass Du auf den 6 Hochzeiten nicht auch noch mit drei verschiedenen Dresscodes konfrontiert wirst. Dann kannst Du Dein Budget gleich mal etwas aufstocken.
    Genau so is' es! Und wenn nicht, dann anders...


  2. #12
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    50 Euro, 80 Euro pro Kopf? Schluck! Das ist bei uns im Bekanntenkreis absolut nicht üblich. Aber das hängt natürlich von vielen Faktoren ab. Wenn das Paar gut situiert ist, bereits einen gut eingerichteten gemeinsamen Haushalt hat, denke ich, dass das Geschenk ja nur mehr symbolisch ist - früher wurde halt Hausrat geschenkt, weil man damit dem jungen Paar auf die Beine helfen wollte, das ist heute ja größtenteils gar nicht mehr notwendig.

    Ich denke auch, dass man sich daran orientieren sollte, was das Paar an Kosten pro Gast hat. Aber auf der anderen Seite bin ich auch nicht dafür da, dass sich andere eine edle und aufwändige Hochzeit finanzieren, die sie sich eigentlich nicht leisten können. Ich wäre selten bereit, mehr als 30 oder 40 Euro zu verschenken, es sei denn das Paar wäre wirklich "bedürftig".

    Und dass ein Junggesellenabschied Geld kosten muß... alles ziemlicher Schwachsinn. Wer es sich leisten kann, soll es halt machen, aber wenn man es wiederum aufrechnen muß...

  3. #13
    Avatar von Frauke
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    Also, ich finde 50 Euro p.P. auch etwas übertrieben...

    Ich setze 30 Euro für die Hochzeit an, zu der ich nächste Woche eingeladen bin - allerdings gehe ich auch nur zum Kaffee. Haltet ihr das für unangemessen?
    Liebe Grüße, Frauke

  4. #14
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    50 Euro ist noch wenig, um ehrlich zu sein. Selbst wenn man in einem "normalen" Restaurant feiert, da muss es nicht mal was teures sein. Das Geld ist ja in etwa der "Stuhlpreis", der Preis, den das Brautpaar so in etwa zahlt pro Person. Und das summiert sich schneller als manch einer denkt: Band, Essen, Trinken...

    Ich rede jetzt aber von Hochzeitsfeiern, nicht von Kaffee und Kuchen wie bei dir Frauke. Da wäre weniger ganz sicher in Ordnung.

    Und ehrlich, es kommt auch darauf an in welcher Altersregion sich das ganze abspielt. Wenn ich heirate, erwarte ich sicher nicht von einer Studentin irgendein großes Geschenk oder viel Geld.

    Und wenn das Brautpaar selber sehr gut situiert ist und viel Geld hat, dann haben sie meistens auch keine Geldwünsche, sondern wünschen sich des öfteren mal bestimmtes Geschirr oder so.

    Und ich persönlich sehe es nicht als "Ich finanzier denen doch nicht die Hochzeit", sondern ich sehe es so, dass für beide nun ein neues Leben eröffnet, in dem sicher noch viel dazugekauft werden muss. Oder, vielleicht möchten sie ja noch in die Flitterwochen oder so.

  5. #15
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    Also ich gehe demnächst auf eine Hochzeit da soll noch was fürs Buffet mitgebracht werden... Da gibts garantiert keine 100 Euro von uns beiden. Bei meiner Hochzeit haben wir so geplant, dass wir die Hochzeit mit allem drum und dran hätten selber bezahlen (ohne Geldgeschenke zu erhalten) können, alles andere halte ich für Mist. Man kann doch nicht eine Feier über seine Verhältnisse veranstalten und davon ausgehen dass sie andere bezahlen.

  6. #16
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    Zitat Zitat von Blondie007 Beitrag anzeigen

    Und ich persönlich sehe es nicht als "Ich finanzier denen doch nicht die Hochzeit", sondern ich sehe es so, dass für beide nun ein neues Leben eröffnet, in dem sicher noch viel dazugekauft werden muss. Oder, vielleicht möchten sie ja noch in die Flitterwochen oder so.
    Eben, seh ich genauso, das ist doch keine Kostenentschädigung, sondern ein - eben - Geschenk. Ich finde 50€ p.P. nicht zu viel. Wenn es gute Freunde sind, dann sowieso nicht, da wärs mir so was von nicht zu schade und ich würde eher noch mehr geben. Sind es keine guten Freunde, sondern irgendwelche entfernten Bekannten, würde ich eher gar nicht erst an die Hochzeit gehen, als dass ich mit nem 10€-Schein daherkäme.

    (Ich bin mal für die Hochzeit einer guten Freundin um die halbe Welt geflogen. Die hat dann all denen, die extra wegen ihr so weit geflogen sind, gesagt, sie müssten ihr nichts mehr schenken - haben trotzdem alle gemacht. Für gute Freunde ist das doch irgendwie selbstverständlich, finde ich.)

  7. #17
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    Also 50€ finde ich als Richtwert auch o.k., wenn es sehr gute Freunde pder Verwandte sind auch mehr.
    Natürlich sollte man mit seinem Geldgeschenk nicht die Feier finanzieren, aber ich sehe es wie Dawn. Wenn man nicht bereit ist mehr als 10€ zu geben, dann besser nicht hingehen.
    Ich war mal auf ner Hochzeit von einer Bekannten (sie arbeitete bei der Sparkasse) und sie hatte viele Geschäftskollegen eingeladen. Die haben ein Cocktail nach dem anderen und danach noch viele Schnäppse gebechert und pro Person 5€ gegeben. Das fand ich so was von dreist.
    Naja, wenigstens sind sie beim richtigen Arbeitgeber von denen kann man das sparen lernen.
    Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage.

  8. #18
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    Ich würde jetzt auch so zu 50 Euro tendieren, wenn ich etwas mehr Geld hätte
    Ich war vor 4 Wochen auf einer Hochzeit und habe als Studentin 25 Euro geschenkt, hinzu kamen eh noch 20 Euro Spritkosten. Es war eine Freundin, aber nicht eine der engsten.
    Männer denken oft anders als wir Menschen

  9. #19
    Avatar von Frauke
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    Zitat Zitat von Blondie007 Beitrag anzeigen
    50 Euro ist noch wenig, um ehrlich zu sein. Selbst wenn man in einem "normalen" Restaurant feiert, da muss es nicht mal was teures sein. Das Geld ist ja in etwa der "Stuhlpreis", der Preis, den das Brautpaar so in etwa zahlt pro Person. Und das summiert sich schneller als manch einer denkt: Band, Essen, Trinken...

    Ich rede jetzt aber von Hochzeitsfeiern, nicht von Kaffee und Kuchen wie bei dir Frauke. Da wäre weniger ganz sicher in Ordnung.
    Puh, da bin ich ja beruhigt...

    Edit: Juhu, 1.000ster Beitrag!
    Geändert von Frauke (09.05.10 um 19:21:11 Uhr)
    Liebe Grüße, Frauke

  10. #20
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    .
    Geändert von Exuser 23 (23.08.10 um 17:50:25 Uhr)

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