Ich frage mich, selbst wenn es eine Kompensation für das verlorene Kind ist....., was ist daran sooo schlimm? Sie werden es nicht weniger lieben, als den verstorbenen Sohn. Ich find´s vollkommen ok und freue mich für die Beiden - So!
Das paßt für mich auch in das Scientologen-Bild. Alles ist machbar, ein Kind tot, schwupps, gibt es ein neues, auch wenn das gegen jede Biologie ist. Es kann doch keiner glauben, daß da nicht nachgeholfen wurde. Ich finde es gruselig.
"Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)
Ich frage mich, selbst wenn es eine Kompensation für das verlorene Kind ist....., was ist daran sooo schlimm? Sie werden es nicht weniger lieben, als den verstorbenen Sohn. Ich find´s vollkommen ok und freue mich für die Beiden - So!
Scientologie braucht Nachwuchs!
Ich hoffe es wird ein gesudes Kind.
Liebe Grüße,
Jubi
a) Ich nöle rum, weil ich sie angesichts der Umstände (!) für zu alt halte.
b) Was für eine Last für den Mini.
c) Ob es da wieder so Gerüchte über den Zeugungsvorgang wie bei Suri Rotzgöre Cruise gibt?
Der unter deutschen Gebildeten am meisten verbreitete Aberglaube ist der, dass sie Englisch koennten. (Johannes Gross)
Das Alter finde ich schon problematisch aber ansonsten, sie werden nicht Ersten und nicht die Letzten sein, die nach dem Verlust eines Kindes ein weiteres bekommen, was ist daran verwerflich ( mal abgesehen von irgendwelchen Zugehörigkeiten )
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Post hoc ergo propter hoc.
Ich müsste es ein bisschen abwandeln - ich finde nicht das "nach", sondern das offensichtliche "wegen" verwerflich. Schließlich konnte man in den vergangenen drei Wochen nur noch lesen, wie sehr sie sich WEGEN des Todes ihres Sohnes noch ein Baby wünschen. Nicht "nach".
Der unter deutschen Gebildeten am meisten verbreitete Aberglaube ist der, dass sie Englisch koennten. (Johannes Gross)
Selbst wenn....also ich würde die vielen namenlosen Eltern nicht befragen wollen, ob "wegen" oder "nach" und wie die Zusammenhänge sind.
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Mich stört es nicht, dass Travolta und seine Frau mit dem Baby eventuell den Verlust des Sohnes kompensieren wollen. Ich finde auch nicht schlimm, dass dazu wahrscheinlich reproduktive Maßnahmen in Anspruch genommen wurden.
Ich störe mich allerdings ernorm am "stillen Geburtsritual", generell an den Erziehungsmethoden von Scientology und deren Vorstellungen davon, was ein Kind ist.
Außerdem kann davon ausgegangen werden, dass der Sohn nicht optimal und seiner Krankheit entsprechend medizinisch versorgt wurde.
Ich schliesse mich gedanklich maffi an: nicht "nach" sondern eben "wegen" und ok wir kennen die leute nicht, aber sie ist 47, da ist Kinderwunsch eben doch nicht so ganz natürlich.
Ich kenne die Situation und deswegen hat es vielleicht für mich G´schmäckle. Ist ebenso ein persönliches Unwohlsein und der Gedanke, sie wollen was Verlorenes unbedingt ersetzen.