hallo ihr....

viele grüsse aus der statistiklernhölle. langsam schwirrt mir wieder der kopf und ich bezweifle stark, dass ich zum prüfungstermin (der sich glücklicherweise um eine woche nach hinten verschoben hat... ist das nicht ein toller zufall???) alle mathematischen formeln intus habe. das zeugs ist einfach zu abstrakt, teilweise weiss ich nichtmal, wie ich diese formelungetüme mit herleitungen richtig aussprechen soll.....

an alle formellernerfahrenen, die wie ich arge verständnisprobleme haben und somit aufs auswendiglernen angewiesen sind: wie macht ihr das????

ich habe den rat eines lernberaters befolgt und mir für jede zahl/zeichen ein symbol ausgedacht, damit ich die formel in ein bild/geschichte verschlüsseln kann. aber irgendwann hatte ich dann soviele blöde geschichten ala "die steckrübe liegt im keller, beleuchtet von einer neonröhre um die sich gerade eine schlange mit einem schlüssel im maul windet" im kopf, dass ich alles durcheinander gebracht habe! ausserdem habe ich angst, dass ich in der prüfung diese kranken bilder und geschichten schildere anstelle die former runterzuleiern... das würde meine sichere einweisung ins irrenhaus bedeuten
diese "lerntechnik-ratgeber" sind also wohl doch nicht auf studenten zugeschnitten, sonder eher für vhs-kursteilnehmer....


wieder mal frustriert,
rune

@brauny: vielen dank für den tipp mit dem autogenen training. das ist mir auch schon von anderer seite empfohlen worden. allerdings habe ich das problem, dass ich dazu einfach keine zeit habe (man sollte ja dann doch einen kurs besuchen....) aber vielleicht packe ich das im ss mal an... es scheint sich ja zu lohnen.