Hallo,
gestern habe ich etwas über einen Ölscheich gehört, der 2 Millionen $ am Tag (!) verdient. Eine unvorstellbare Summe, die Otto Normalverbraucher in seinem ganzen Leben nicht zusammensparen wird. Auf jeden Fall habe ich mich mit meinem Freund drüber unterhalten und ich habe dann gesagt, dass ich erst an mich, meine Familie und Freunde denken würde (irgendwann gibt es ja nix mehr, was man sich kaufen kann/will ) und dann versuchen würde, mit dem Geld die Welt besser zu machen. Ein naiver Gedanke, wie ich heute bei einem Gespräch mit einem Arbeitskollegen hören musste.
Nun ja, das Thema beschäftigt mich irgendwie. Ist es wirklich unmöglich, trotz unvorstellbaren Reichtums bzw. nie endender Geldquelle die Welt zu "retten"? Es heißt doch eigentlich immer, Geld regiert die Welt.
Auf jeden Fall würde ich mich über Buchtipps freuen, in denen es um so etwas in der Richtung geht. Gibt es da was? Egal, ob Roman, politisch angehaucht oder trockenes Wirtschaftsbuch, freue mich über jede Anregung.
LG Mikasha, die grad nur an Geld denken kann