leute, die keine tiere mögen

[apia]

die finde ich seltsam. es fällt mir schwer zu verstehen, wie jemand einen hund oder eine katze nur als dreckproduzenten sehen kann.
ich kenne ein solches exemplar ( schwager) und habe damit etwas probleme, gerade weil ich tiere sehr mag.
wir bringen die hunde ja nie mit wenn wir bei ihnen sind, doch verletzt mich es, wenn er die hunde bei uns voller ekel anschaut und anschreit wenn sie versuchen kontakt aufzunehmen.
ich versuche mir zu sagen, dass menschen unterschiedlich sind, doch fällt mir das nicht leicht.

[Mayanmar]

Menschen, die keine Tiere mögen: MAG ICH NICHT.

Ich habe einen bislang ganz netten Kollegen, der mir vor kurzem sagte: IIIIIH, du hast eine Katze? Ich hasse Katzen.

Kollege unten durch. Punkt. Und da gibt es auch kein zurück. Da bin ich völlig intolerant. Und diskutiere auch nicht weiter.

Wer keine Tiere mag, hat in meinem Leben nichts zu suchen.

[vivian]

Hmm, ganz so einfach ist das nicht. Ich liebe meinen Kater und auch seine Vorgänger.
Ich liebe Katzen, mag auch Hunde.
Aber: ich hasse Krabbelviehcher, Spinnen sind der blanke Horror!
Und das sind ja auch Tiere. Aber mein Ekel ist größer.

[Dany]

Menschen, die keine Tiere mögen: MAG ICH NICHT.

Ich habe einen bislang ganz netten Kollegen, der mir vor kurzem sagte: IIIIIH, du hast eine Katze? Ich hasse Katzen.

Kollege unten durch. Punkt. Und da gibt es auch kein zurück. Da bin ich völlig intolerant. Und diskutiere auch nicht weiter.

Wer keine Tiere mag, hat in meinem Leben nichts zu suchen.

Seltsame Einstellung und schlimmer,als wenn ein Mensch keine Tiere mag.
Wenn jetzt ein ausgemachter TierHASSER daherkommt o.k. aber der Spruch "ich hasse Katzen oder Hunde" ist meist nicht wirklich soooo ernst zu nehmen.

Das sind Menschen die mit Tieren eben nix anfangen können.

[charel]

Mir geht es genauso. Mir fällt es sehr schwer zu verstehen, dass einige Menschen Tiere generell ablehnen. Also nicht nur eine bestimmte Art, weil sie z.B. mit Hunden mal schlechte Erfahrungen gemacht haben, sondern wirklich Tiere generell.
Ich kenne mehrere solcher Leute und habe damit auch so meine Probleme. Wenn so jemand bei mir ist, angeekelt auf meinen Kater starrt und sagt: "Deine Katze darf ins Haus? Aber dann hast du überall die Haare, das ist ja ekelhaft!" ist es schon ein befremdliches Gefühl, dass jemand das Tier, das man selbst liebt so ablehnt.

Ich versuche eigentlich nicht mit solchen Menschen zu diskutieren, sondern es zu akzeptieren, aber leicht fällt es nicht, da gebe ich dir Recht.

[Exuser31]

Meine Kolleginnen konnten früher nie verstehen, warum ich meine Katzen so liebte. Sie mochten keine Katzen. Mittlerweile haben zwei von ihnen selber Katzen (die Kinder!) und sind ganz begeistert.

Mir fiel früher das Zusammensein mit Hunden nicht so ganz leicht, weil als Kind zweimal vom Hund gebissen. Heute mag ich Hunde sehr!

Intolerant wäre ich da nie! Meistens gibt es einen Hintergrund.

[cepha]

Auch ein Hmmmmm, ganz so schwarz/schweiss sehe ich das nicht,
weil: wir haben ja auch eine Goldie und eine Katze uuuund gerade,
weil wir eine Hündin haben, meinen alle anderen Hundebesitzer,
dass ich ihre Hunde lieben und herzen muss und die mir ungefragt
das Gesicht ablecken dürfen, mich anspringen, so von wegen mit
den Pfoten auf meinen Schultern oder auch gerne für den Hundebesitzer
auf mein Sofa dürfen Und wenn ich dann fast durchdrehe,
werde ich immer entsetzt angeschaut, wiiiieeeeso, DU hast doch auch
einen Hund?....

Ja, aber das heisst doch noch lange nicht, dass ich alle anderen (für mich eben
fremde Hunde, da ich keinen Bezug zu ihnen habe) auch liebhaben muss
*versteht mich wer*.

Leute, die sich regelrecht vor Hunden/Katzen ekeln, kommen mir nicht ins Haus,
kenne ich auch keine . Ich kann jedoch verstehen, wenn jemand mal gebissen
wurde, dass er Hunde mit Abstand begegnet.

[la tanja]

Ich sage immer, ich mag keine Tiere außer Giraffen und Eichhoernchen

Natuerlich hab ich nicht per se was gegen Tiere. Aber nach diversen schlechten Erfahrungen mit Hunden bin ich einfach kein Fan und halte Abstand von ihnen bzw. beachte sie nicht weiter.
Trotzdem spende ich immer fuer unseren "Abteilungshund" mit - wir unterstuetzen einen kranken Hund, der auf einer Art Gnadenhof liegt. Besuchen muß ich ihn jedoch nicht *schizo T*

[Cara]

Warum muss man denn Tiere lieben? Ich kenne einige Menschen, die sagen, sie "hassen" Hunde. Hintergrund war aber immer, dass sie so stark gebissen wurden, dass sie beim Anblick eines Hundes in Schockstarre verfielen und nichts mehr machen konnten. Und genau das spürt ein Tier eben auch.

Ich selbst liebe Tiere sehr (nicht jedes Insekt, aber immerhin ). Ich habe auch noch nie schlechte Erfahrungen damit gemacht. Aber ich kann verstehen, wenn andere Menschen, vor welchem Hintergrund auch immer, es anders sehen. Sie haben ihre Gründe.

Nur - was ich nie erlaubt habe, und da sind sie auch rausgeflogen - wenn jemand "unsere" Tiere in "unserem" Haus schlecht behandelte. Also mit einem Fußtritt vom Esstisch stieß. Die Tiere haben hier gelebt, Mitglieder unserer Gemeinschaft. Die Gäste haben sich als Gäste zu verhalten und niemanden zu treten. Sie müssen nicht tüddeln und streicheln und brummen, aber Respekt kann ich erwarten.

[geruchsvictim]

wer generell keine Tiere mag, bestenfalls als Nahrungsmittel, ist mir äußerst suspekt.

Wenn es einen Grund gibt wie Allergie oder schon mal gebissen oder panische Angst vor bestimmten Tieren, kann mir das einleuchten.
Aber diejenigen, die wirklich jedem anderen Lebenwesen außer uns Menschen eine Daseinsberechtigung absprechen, können mir im Mondschein begegnen.
Solche Leute brauche ich nicht!

Dabei entwickele ich keinen missionarischen Ehrgeiz, um jemanden vom Gegenteil zu überzeugen - ich lasse sie einfach links liegen. Sie interessieren mich nicht mehr, da sie sich selbst für mich menschlich disqualifiziert haben.