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Thema: Minen-Unglück in Chile

  1. #1
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    Standard Minen-Unglück in Chile

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    Mich macht das fassungslos und ich frage mich, wie man das aushält, als Eingeschlossener, aber auch als Angehöriger. Es werden 4 Monate bis zur Rettung kalkuliert!!!!!!!!!!!!!!!

    http://www.bild.de/BILD/news/2010/08...ihnachten.html

    Das kann und darf doch nicht sein, sowas, scheint aber völlig normal. 4 Monate für ein Bohrloch, 4 Monate für die Rettung von Menschen in von Menschen geschaffenen, eigentlich vorhersehbaren Situationen. Dass so etwas passieren kann, sollte doch eingentlich immer kalkuliert werden, oder sehe ich da was falsch? Ich wäre kurz vorm Amok-Lauf.

    Nur dumm, dass der Nationalfeiertag schon im September ist... ...als wäre das wichtig. Boah ey!

    *kotz*

  2. #2
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    Ja, für ein Bohrloch, was in einem äußerst instabilen Boden gegraben werden muß. Das bedarf nunmal genauerer Planung.

    Natürlich ist das was da passiert ist ganz furchtbar und ich würde sterben vor Sorge, wenn ich Angehörige dort in der Grube hätte!

  3. #3
    Avatar von Babs
    Babs ist offline Hurra! Ach nee doch nicht
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    Ganz schrecklich, ich dachte erst, ich hätte mich verhört heute morgen im Radio
    Ich würde durchdrehen dort eingeschlossen.

  4. #4
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    die Vorstellung ist entsetztlich Monate lang eingesperrt zu sein. Man stelle sich mal die Bedingungen vor unter denen diese Zeit verbracht werden muss!

  5. #5
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    grausam, das kann und will man sich gar nicht vorstellen, tun mir so leid die armen Kerle

  6. #6
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    Ja das ist entsetzlich! Ich frage mich wie die hygienischen Bedingungen dort unten wohl sind. Was haben sie zu essen? Und dann die drückende Langeweile, da dreht man ja durch.
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

  7. #7
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    Die Bergung steht ja vor der Tür - ich hoffe, daß alles klappt und alle heil oben ankommen. *Daumen.drück*

  8. #8
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    ich hoffe auch, es geht alles gut. Heftig, was die Männer da mitmachen mussten, was für eine psychische Belastung das sein muss....
    hier ein ganz interessanter Artikel
    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,722725,00.html
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  9. #9
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  10. #10
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    Wenn ich gestern in den Nachtnachrichten richtig gehört habe, haben sie für die gesamte Rettung 33 Stunden einkalkuliert. Ich hoffe nur das Allerbeste.
    Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
    (nach Johann Wolfgang von Goethe)

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