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Thema: @ junge Mütter

  1. #11
    Avatar von Sunny74
    Sunny74 ist offline das bisschen Haushalt...
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    Zitat Zitat von Junimond Beitrag anzeigen
    *vollstzustimm*
    Ich auch Und dann aber auch konsequent sein!! Das ist sehr wichtig. Eine Bekannte "droht" ihrem Sprößling immer nur und es passiert dann nichts Das führt natürlich zu nichts
    Liebe Grüße
    Sunny

  2. #12
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    Zitat Zitat von Struppi Beitrag anzeigen

    Mein Sohn wird in 3 Monaten 2 Jahre und geht mir im Moment ziemlich auf die Kirsche : Die neueste Masche bei solchen Gelegenheiten ist es, mit dem Kopf gegen die Wand, Tür o.ä. zu schlagen
    Das klingt nach meinem Kind!
    Der hat so zwischen 1, 5 und 2 Jahren auch Dobby dem Hauself (kennt den jemand?) Konkurenz gemacht.
    Die Phase hat GsD nur ein paar Wochen gedauert.
    Er hat wohl eingesehen, das es
    a) nichts bringt
    und
    b) wohl ziemlich weh tut

    Was ich ganz schlimm finde ist der Klassiker (Zwergenaufstand im Supermarkt).
    Da bekomme ich das volle Programm geboten:
    Schreien
    Weglaufen
    Auf den Boden werfen uns toben.

    Das ist mir sooo peinlich! Und ich habe keine Ahnung was ich dagegen tun soll.
    Das einfachste wäre ja, sich freizukaufen. (Also das Spielzeug, Buch, Heftli einfach in den Wagen und gut ist.)
    Aber ich seh das einfach nicht ein und finde es auch falsch.
    In diesem Moment habe ich aber einfach kein "Druckmittel". Einfach wieder nach Hause kann ich ja nicht. Schliesslich brauche ich ja das was ich da einkaufen will.
    Was zum Teufel soll man da tun?
    LG June

  3. #13
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    Naja, Druck hilft ja in dem Sinne sowieso nicht, weil Trotz ja nichts anderes ist als die Entdeckung des eigenen Ichs, mit eigenem Willen und Gedanken, mit Nichtkönnen und Nichtdürfen. Wirkliches Verstehen ist in dem Alter einfach noch nicht, und die Kinder leiden!!!, das darf man nicht vergessen, wenn man sich oft nur selber als "Opfer" fühlt. Diese Gefühlsausbrüche sind kleine Nervenzusammenbrüche. Die Große war bei uns auch extrem, sie ist einfach so ein Charakter, da war es auch eine zeitlang ganz schwierig mit dem Einkaufen, aber nach 2 oder 3 Monaten gings wieder. Wir haben sie immer mit eingebunden, gesagt, was wir brauchen usw. Sie hat dann mitgeholfen, so gut sie konnte. Sie war aber auch ein Kind, was nie wirklich in Kiwa und auch nicht in diese Einkaufssitze wollte. War halt so. Ansonsten würde ich dem Kind ne Reiswaffel, Apfelschnitze oä mitnehmen, wenn es in diesem Einkaufssitz sitzt, denn wenn es die ganzen schönen Sachen sieht, will es oft auch was haben.
    Ablenken hilft oft, sprechen mit dem Kind. Und wenn alles nichts hilft, das Meiden der Situation, so oft es eben möglich ist, zbsp Mann einkaufen lassen, mit Kind einfkaufen gehen, wenn es müde ist und im Kiwa schläft etc.

    Unsere Kleine ist da völlig anders, die sitzt in ihrem Kiwa, freut sich und guckt sich um und erzählt etc. Hat auch nie wirklich solche Anfälle wie die große, das sind Riesenunterschiede zwischen den Kindern, das kann man sich manchmal gar nicht vorstellen. Die Zweite ist nichtmal halb so anstrengend wie die Große. Hat auch seine Vorteile, ein bedürfnisstarkes erstes Kind zu haben, man ist gewappnet, hat starke Nerven und wuppt ein "durchschnittliches" Kind dann deutlich leichter...


    ps schöner Artikel zum Thema "Trotz"

    Trotz

    von Dipl.-Päd. Ines Gärtner

    Was ist Trotz?

    Der Begriff Trotz impliziert, dass das Kind bewusst etwas gegen den Willen eines anderen tut, was aber nicht der Fall ist. Trotzdem ist Trotz der gängige Begriff, weshalb ich ihn weiter verwende.

    Trotz ist eine Entwicklungsphase, die alle Kinder durchlaufen. Er lässt sich nicht vermeiden und ist, falls er ganz ausbleiben sollte, eher ein Zeichen der behinderten Ich-Bildung. Trotz erfolgt im Zuge der Loslösung und Abgrenzung von der Mutter und der Ich-Bildung. Orientiert sich ein Säugling und Kleinstkind noch an der Mutter und hält sie weitgehend für einen Teil seiner eigenen Person, so begreift ein Kleinkind ab dem ca. 18. Lebensmonat zunehmend, dass es eine eigenständige Person ist, die ihre Handlungen selbst verursacht. Diese Ich-Identität ist durch den Spiegeltest nachweisbar. Ein Kind, dass vorher die doppelte Erscheinung der Mutter und des fremden Kindes im Spiegel zur Kenntnis nahm und anlächelte, stellt jetzt erstaunt fest, dass es das selbst ist und versucht beispielsweise einen Fleck auf der eigenen Stirn, den es im Spiegel entdeckte, zu entfernen.
    Trotz ist keine Opposition oder gar Widerspenstigkeit gegen die Eltern, sondern bedeutet, dass ein Kind sich selbst, der eigenen Handlungen und der eigenen Entscheidungsmacht bewusst wird. Trotz ist der Weg zu Eigenständigkeit und Autonomie, begleitet von Ungeduld, Spannungszuständen und Disharmonie, was sich in Wut und Trotzanfällen äußert.



    Wann tritt Trotz auf?

    Trotz und die damit verbundenen Äußerungen der Wut lassen sich nicht grundsätzlich vermeiden, höchstens in wenigen Fällen umgehen. Meist sind die Anlässe austauschbar. Die Äußerungen der Wut, sowohl was die Dauer als auch die Vehemenz und Lautstärke betrifft, haben etwas mit dem Temperament des Kindes zu tun und nicht mit den (fehlenden) pädagogischen Fähigkeiten der Eltern. Kinder in diesem Alter sind unflexibel, haben einen inneren Plan, von dem sie nicht oder nur schlecht abweichen können. Wird ein Kind in seinem Tun unterbrochen, weil die Eltern etwas anderes möchten oder halten die eigenen Fähigkeiten (noch) nicht mit dem Willen mit, kommt es zu Frust und Wut. Enttäuschte Erwartungen, gebrochene Versprechungen und mangelnde Geduld und Ausdauer sind weitere Auslöser. Dazu kommt, dass innere Faktoren wie Müdigkeit, Hunger, Krankheit, neue Umgebung und Stress etc. Trotzäußerungen begünstigen. Ein Kind mit einem bereits stark ausgeprägten Selbstbewusstsein wird wahrscheinlich nicht mit soviel Aggressivität und Wut (Schlagen, Beißen, Wegstoßen der Eltern) reagieren wie ein Kind, bei dem das Selbstbewusstsein noch nicht so stark ausgebildet ist.



    Wie verhalte ich mich, wenn mein Kind trotzt?

    Oberste Regel ist, das Kind so viel selbst tun zu lassen wie möglich. Jede Einschränkung und Grenzsetzung erlebt das Kind in erster Linie als Kränkung. Es kann noch nicht unterscheiden, welche Regeln sinnvoll und zum eigenen Schutz sind, sondern empfindet nur die Einschränkung und braucht deshalb wenige, sinnvolle Regeln. Starke, autoritäre Einschränkungen statt liebevollem Unterstützen und Korrigieren sind schädlich für die Selbstentwicklung des Kindes. Kinder wollen ernst genommen und respektiert werden und mitentscheiden dürfen.
    Eltern sind in dieser Phase vor allem Begleiter und Lenker des Verhaltens. Sie werden manchmal überrascht werden von den starken Gefühlsäußerungen, manchmal auch enttäuscht oder sogar selbst wütend sein, sollten sich aber immer wieder vor Augen führen, dass dieses Verhalten nichts mit Auflehnung und/oder Ablehnung der Eltern zu tun hat, sondern ein normaler und enorm wichtiger Entwicklungsschritt im Leben eines Kindes ist. Es braucht Geduld, sehr viel Verständnis und oftmals ein Umdenken, wenn ein Kind diesen neuen, bisher unbekannten Weg einschlägt. Plötzlich stößt es die Eltern weg, lässt sich nicht beruhigen oder schmeißt sich gar auf den Fußboden. Trotz dieser offensichtlichen Ablehnung bedeutet das Verhalten nicht, dass die Kinder ihre Eltern nicht mögen, sondern nur, dass sie in diesem Moment von ihren Gefühlen überrannt werden und diese nicht mehr steuern können. Normalerweise wird ein Kind mit einer guten Eltern-Kind-Bindung immer irgendwann den Trost, die Nähe und Umarmung der Eltern suchen. Eltern sollten immer in der Nähe des Kindes bleiben, auch wenn es sich nicht anfassen oder beruhigen lässt. Wichtig ist das Wissen, dass die Eltern auch in dieser Situation da sind.
    Kinder brauchen vor allem die Rückmeldung, dass auch diese Äußerungen von vermeintlich negativen Gefühlen auf Verständnis stoßen und erlaubt sind. Gefühle sollten durch die Eltern benannt werden. Ignorieren und Strafen wie z.B. Auszeiten führen in der Regel nur dazu, dass ein Kind noch mehr kämpft, um sich zu behaupten. Kinder wollen Eltern, die ihnen liebevoll notwendige, nicht willkürliche Grenzen vermitteln, sie mit den Kindern zusammen entwickeln, erneuern oder auch weglassen.
    Mit zunehmend besserem Sprachgebrauch kann ein Kind seine Bedürfnisse besser artikulieren, das Denken wird differenzierter und die Reaktionen immer flexibler. Im Laufe dieser Entwicklung werden Trotzanfälle und aggressives Verhalten seltener. Kinder mit ca. 4, 5 Jahren werden in der Lage sein, grundsätzliche Grenzen anderer zu akzeptieren und nicht mehr egozentrisch alles um jeden Preis durchsetzen wollen. Mit viel Geduld und Verständnis werden sie sich zu autonomen, selbstbewussten Kindern entwickeln.

    Dipl.-Päd. Ines Gärtner für Rabeneltern.org, Mai 2006

  4. #14
    Exuser65 ist offline Westfälisches Blindhuhn
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    Zitat Zitat von June Beitrag anzeigen
    Der hat so zwischen 1, 5 und 2 Jahren auch Dobby dem Hauself (kennt den jemand?) Konkurenz gemacht.
    An den habe ich die Tage auch denken müssen!!
    Beim Einkaufen haben wir übrigens kaum Probleme. Er bekommt dann irgendwas aus der Spielzeugabteilung für die Zeit des Einkaufens (z.B. so ein Baby-Handy) und wenn wir fertig sind, hängen wir es wieder zurück

    @mcabby: Vielen Dank für den Artikel! Sehr informativ. Ich bemühe mich zwar, die Verbote gering zu halten und nur wirklich gefährliche Sachen zu verbieten, werde aber versuchen, auch die nochmal zu überdenken.
    Ich frage mich auch, wann der Zeitpunkt gekommen ist, konsequent auf vernünftiges Essen zu achten? Ich meine, sobald er keine großen Hunger mehr hat, fängt er an, mit dem Essen zu spielen, saut rum oder steht zwischendurch auf. Manchmal will er von Anfang an nicht am Tisch sitzen. Ist jetzt schon der Zeitpunkt gekommen, hier konsequent zu sein oder ist es dafür noch zu früh? Natürlich sage ich ihm dann, dass ich das nicht möchte, dass er sich hinsetzen soll usw. Aber dann lass ich ihn eben doch machen, weil es irgendwie eh alles nichts nützt
    Geändert von Exuser65 (06.09.10 um 11:55:05 Uhr)

  5. #15
    Avatar von Sunny74
    Sunny74 ist offline das bisschen Haushalt...
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    Zitat Zitat von Struppi Beitrag anzeigen
    Ich frage mich auch, wann der Zeitpunkt gekommen ist, konsequent auf vernünftiges Essen zu achten? Ich meine, sobald er keine großen Hunger mehr hat, fängt er an, mit dem Essen zu spielen, saut rum oder steht zwischendurch auf. Manchmal will er von Anfang an nicht am Tisch sitzen. Ist jetzt schon der Zeitpunkt gekommen, hier konsequent zu sein oder ist es dafür noch zu früh? Natürlich sage ich ihm dann, dass ich das nicht möchte, dass er sich hinsetzen soll usw. Aber dann lass ich ihn eben doch machen, weil es irgendwie eh alles nichts nützt
    Hier musst du dir selbst im klaren sein, was du möchtest! Wenn du willst, dass er mit euch am Tisch sitzen bleibt, bis ihr fertig seid, dann solltest du auch jetzt schon konsequent sein. Ich allerdings glaube, dass das für so einen kleinen Kerl eine Qual ist. Ich sehe das bei uns. Mein Sohn isst abends nicht so viel und ist dementsprechend schon viel früher fertig. Mein Mann und ich quatschen dann auch so viel, dass wir mit dem Essen länger brauchen. Ich möchte dann nicht von meinem sohn verlangen, dass er so lange wartet. er darf dann aufstehen. meistens holt er sich eine Kleinigkeit zum Spielen und kommt dann eh wieder zu uns. finde ich völlig ok.

    Aber wenn du ihm erst sagst, dass er sitzenbleiben soll und du ihn dann doch aufstehen lässt, ist das zu inkonsequent.
    Liebe Grüße
    Sunny

  6. #16
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    Zitat Zitat von Sunny74 Beitrag anzeigen
    Hier musst du dir selbst im klaren sein, was du möchtest!
    Das finde ich ganz entscheident, bezüglich auf fast alle Dinge. Sind es Dinge/Entscheidungen, die DU wirklich so möchtest oder willst du den unzähligen "man soll/muss(darf nicht...." Regeln entsprechen? Oder ist es nur Bequemlichkeit/Prinzipien? Wie realistisch ist mein Wunsch, ist es für das Kind eine größere Qual als meine Freude, wenn ich meinen Willen durchdrücke? Da bekommt man ein Gespür dafür, muss sich aber immer wieder selber mal hinterfragen. Wenn man authentisch ist und wirklich hinter gewissen Sachen steht, weil man nunmal nicht bereit ist, nach dem Essen 15 Minuten alles aufzuwischen, ober eben heute mal nicht auf den Spielplatz will, weil man dolle Kopfschmerzen hat oder einfach nicht bereit ist, diesen Monat noch mehr Geld für Spielzeug auszugeben, dann ist das so. Darüber darf und wird das Kind auch traurig sein, aber das darf es auch. Solange man seinem Kind auch bei "negativen" Gefühlen Rückendeckung gibt und es tröstet, finde ich das völlig ok.

  7. #17
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    Meine Tochter ist ja genauso alt wie dein Sohn und steckt auch grad mitten in der Trotzphase . Da ich so ähnliche Texte schon öfters gelesen hab wie der von mcabby, hab ich oft eher Mitgefühl mit meiner Kleinen als Wut auf sie. Mir hilft es tatsächlich, es so zu sehen, dass sie gerade lernt, Frust und Enttäuschung zu verarbeiten und dass das verdammt unschöne Gefühle sind. Klar, wenn sie sich mal wieder 10 min. laut schreiend auf dem Boden mitten in der Fussgängerzone rumrollt, nervt mich das auch, aber eben nicht immer .

    Sie klettert auch auf alles drauf, bedient sich an allem und interessiert sich reichlich wenig für meine Meinung dazu. Trotzdem wiederhole ich die immer wieder, sag ihr die Konsequenzen und führe die dann auch durch. Manchmal schrei ich aber auch entnervt rum, das gehört dann auch dazu. Auch ich befinde mich schliesslich in einer Lernphase und muss lernen, mit meinen Gefühlen umzugehen .

    Allerdings hab ich natürlich den Vorteil, dass sie in die Kita geht und sich da schon ganz gut abarbeitet.

  8. #18
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    kitty, das beruhigt ungemein! Gestern habe ich auch noch von einer Bekannten mit einem 3-jährigen erfahren, dass der genauso ist/war. Eben richtige Nervensägen!
    Unsere Nervensäge geht momentan 2x die Woche in den Hort, vormittags. Demnächst geht er in den KiGa, jeden Tag! *freu* Ich glaube, dass das eine Menge ausmachen wird. Er wird sich da austoben können und ich werde gelassener werden.
    Ich fürchte auch, dass er gerade wieder in einem Schub steckt. Will ständig auf den Arm, jammert rum und meldet sich abends nochmal. Macht er alles sonst nie!
    Was für eine Phase kommt denn nach der Trotzphase?

  9. #19
    Avatar von Sunny74
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    Zitat Zitat von Struppi Beitrag anzeigen
    Was für eine Phase kommt denn nach der Trotzphase?
    Ach! Die hört irgendwann auf?

    Wahrscheinlich geht die nahtlos in die Pubertät über...
    Liebe Grüße
    Sunny

  10. #20
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    Ui, das sind ja prima Aussichten.
    Naja, jedenfalls werfen sie sich irgendwann nicht mehr in aller Öffentlichkeit auf den Boden. Das ist ja auch schonmal was!

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