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Thema: @ junge Mütter

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  1. #1
    Exuser65 ist offline Westfälisches Blindhuhn
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    Standard @ junge Mütter

    Hallo,

    besteht Interesse an einem Fred für junge Mütter? (Betonung auf Mütter, weniger auf jung ). Nachdem es ja für Schwangere, Katzenliebhaber usw. eigene Threads gibt, ist mir nun auch nach einem "eigenen" Bereich. Die IGs werden ja leider nicht wirklich genutzt.

    Ich hätte Interesse an einem Erfahrungsaustausch, Tipps, Meinungen usw. Da ich ja Mutter eines Einzelkindes bin und im Verwandten-/Bekanntenkreis so ziemlich die Einzige mit Kind, fehlt mir sowas einfach!

    Mein Sohn wird in 3 Monaten 2 Jahre und geht mir im Moment ziemlich auf die Kirsche . Da frage ich mich z.B., ob das normal ist?! Oder ob es an mir liegt? Manchmal bin ich echt am Rande der Verzweiflung und weiß nicht, was ich noch machen soll. Er hört nicht, macht nur Blödsinn und ich muss permanent hinterher sein, damit kein Unglück passiert. Heute z.B. ist er vom Sessel und vom Bett gefallen, beinahe auch von einem Stuhl. Er klettert einfach auf alles, was machbar ist. Auf verbale Verbote reagiert er nicht (oder nur mit lachen oder heulen) und wenn ich ihn runter schaffe, ist er lauthals am meckern und brüllen. Die neueste Masche bei solchen Gelegenheiten ist es, mit dem Kopf gegen die Wand, Tür o.ä. zu schlagen
    Ist das die berühmte Trotzphase? Geht das wieder vorbei? Wenn ja, wann? Echt, ich geh bald am Stock!

    So, genug für den Moment.
    Was meint ihr?

    lg
    Struppi

  2. #2
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    Guten Tag, ja ist normal, Sorgen müsstest du dir machen, wenn dein Sohn überhaupt nicht trotzt, denn das ist die Abgrenzung von den Eltern, der Weg zur Selbständigkeit und zum eigenen Ich. Sehr anstrengend, größtenteils charakterabhängig, geht auch vorbei. (es variiert und geht bei manchen, wie ich erfahren durfte, gleich in die Vorpubertät über )

  3. #3
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    eine hervorragende idee

    es scheint alles "normal" zu laufen ABER aus der ferne, mit abstand, hat man gut reden...

    bei meinem ersten war es auch so, er konnte NIE still stehen, sitzen usw. mußte überall hin/rauf/runter/rein. die liste könnte ich noch weiterführen.

    alle sagten immer, das ist normal, kinder sind so, er ist halt lebhaft
    mal abgesehen von der definition "normal", hat es sich aber mit den jahren herausgestellt, dass er sich nicht so ganz nach der norm richtet.
    er ist ein kind mit starken bedürfnissen!

    struppi, ich will damit nicht sagen, dass dein sohn so ist wie meiner, sondern einfach nur, dass ich dich total verstehen kann und dass die lieben kleinen einen schon ganz schön fertig machen können

    lg corinna
    viele grüße

  4. #4
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    Zitat Zitat von anniroc Beitrag anzeigen
    eine hervorragende idee

    es scheint alles "normal" zu laufen ABER aus der ferne, mit abstand, hat man gut reden...

    bei meinem ersten war es auch so, er konnte NIE still stehen, sitzen usw. mußte überall hin/rauf/runter/rein. die liste könnte ich noch weiterführen.

    alle sagten immer, das ist normal, kinder sind so, er ist halt lebhaft
    mal abgesehen von der definition "normal", hat es sich aber mit den jahren herausgestellt, dass er sich nicht so ganz nach der norm richtet.
    er ist ein kind mit starken bedürfnissen!

    struppi, ich will damit nicht sagen, dass dein sohn so ist wie meiner, sondern einfach nur, dass ich dich total verstehen kann und dass die lieben kleinen einen schon ganz schön fertig machen können

    lg corinna

    Der Beitrag hätte von mir sein können

  5. #5
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    in der Zeit habe ich manches Mal geweint und gedacht, ich würde alles, aber wirklich alles falsch machen.
    Zum Glück habe ich eine Freundin, deren einer Sohn ein Jahr älter ist als unser und der andere ist ein Jahr jünger.
    Bei ihr sah ich immer, dass ich keinen Einzelfall hatte - das hat zumindest getröstet!
    Der Signaturduft ist ein Versprechen für Freunde und eine Drohung für Feinde.

  6. #6
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    Fertig machen können sie einen, das kann ich mit unterschreiben

    Unserer (am Fr. 2 geworden) tobt den ganzen Tag herum und braucht auch ständig Action *uff*, er will nicht ordentlich essen, liebt immer noch seine Milch. (Schnullerersatz? da er den nie/kaum wollte?)
    Inzwischen nehme ich es nicht mehr so schwer, sondern sage ihm einfach "Ich möchte jetzt (nicht), dass du..." - das scheint in den meisten Fällen ganz gut zu helfen. Das ständige "Nein!" ging mir selbst auf den Zeiger.

    Ja, ich denke, das ist schon die Trotzphase, denn wenn er was nicht will (oder doch), dann schmeißt er sich auch auf den Boden. Aber man muss wohl auch Vertrauen haben und ihn mal klettern lassen, wenn es nicht so arg gefährlich ist, glaube ich.
    Er will immer unsere ziemlich steilen und glatten Treppen steigen und unbedingt alleine....argh
    “These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
    — Mace, Strange Days


    rosa-hellblau-falle.de

  7. #7
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    Zitat Zitat von Struppi Beitrag anzeigen

    Mein Sohn wird in 3 Monaten 2 Jahre und geht mir im Moment ziemlich auf die Kirsche : Die neueste Masche bei solchen Gelegenheiten ist es, mit dem Kopf gegen die Wand, Tür o.ä. zu schlagen
    Das klingt nach meinem Kind!
    Der hat so zwischen 1, 5 und 2 Jahren auch Dobby dem Hauself (kennt den jemand?) Konkurenz gemacht.
    Die Phase hat GsD nur ein paar Wochen gedauert.
    Er hat wohl eingesehen, das es
    a) nichts bringt
    und
    b) wohl ziemlich weh tut

    Was ich ganz schlimm finde ist der Klassiker (Zwergenaufstand im Supermarkt).
    Da bekomme ich das volle Programm geboten:
    Schreien
    Weglaufen
    Auf den Boden werfen uns toben.

    Das ist mir sooo peinlich! Und ich habe keine Ahnung was ich dagegen tun soll.
    Das einfachste wäre ja, sich freizukaufen. (Also das Spielzeug, Buch, Heftli einfach in den Wagen und gut ist.)
    Aber ich seh das einfach nicht ein und finde es auch falsch.
    In diesem Moment habe ich aber einfach kein "Druckmittel". Einfach wieder nach Hause kann ich ja nicht. Schliesslich brauche ich ja das was ich da einkaufen will.
    Was zum Teufel soll man da tun?
    LG June

  8. #8
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    Naja, Druck hilft ja in dem Sinne sowieso nicht, weil Trotz ja nichts anderes ist als die Entdeckung des eigenen Ichs, mit eigenem Willen und Gedanken, mit Nichtkönnen und Nichtdürfen. Wirkliches Verstehen ist in dem Alter einfach noch nicht, und die Kinder leiden!!!, das darf man nicht vergessen, wenn man sich oft nur selber als "Opfer" fühlt. Diese Gefühlsausbrüche sind kleine Nervenzusammenbrüche. Die Große war bei uns auch extrem, sie ist einfach so ein Charakter, da war es auch eine zeitlang ganz schwierig mit dem Einkaufen, aber nach 2 oder 3 Monaten gings wieder. Wir haben sie immer mit eingebunden, gesagt, was wir brauchen usw. Sie hat dann mitgeholfen, so gut sie konnte. Sie war aber auch ein Kind, was nie wirklich in Kiwa und auch nicht in diese Einkaufssitze wollte. War halt so. Ansonsten würde ich dem Kind ne Reiswaffel, Apfelschnitze oä mitnehmen, wenn es in diesem Einkaufssitz sitzt, denn wenn es die ganzen schönen Sachen sieht, will es oft auch was haben.
    Ablenken hilft oft, sprechen mit dem Kind. Und wenn alles nichts hilft, das Meiden der Situation, so oft es eben möglich ist, zbsp Mann einkaufen lassen, mit Kind einfkaufen gehen, wenn es müde ist und im Kiwa schläft etc.

    Unsere Kleine ist da völlig anders, die sitzt in ihrem Kiwa, freut sich und guckt sich um und erzählt etc. Hat auch nie wirklich solche Anfälle wie die große, das sind Riesenunterschiede zwischen den Kindern, das kann man sich manchmal gar nicht vorstellen. Die Zweite ist nichtmal halb so anstrengend wie die Große. Hat auch seine Vorteile, ein bedürfnisstarkes erstes Kind zu haben, man ist gewappnet, hat starke Nerven und wuppt ein "durchschnittliches" Kind dann deutlich leichter...


    ps schöner Artikel zum Thema "Trotz"

    Trotz

    von Dipl.-Päd. Ines Gärtner

    Was ist Trotz?

    Der Begriff Trotz impliziert, dass das Kind bewusst etwas gegen den Willen eines anderen tut, was aber nicht der Fall ist. Trotzdem ist Trotz der gängige Begriff, weshalb ich ihn weiter verwende.

    Trotz ist eine Entwicklungsphase, die alle Kinder durchlaufen. Er lässt sich nicht vermeiden und ist, falls er ganz ausbleiben sollte, eher ein Zeichen der behinderten Ich-Bildung. Trotz erfolgt im Zuge der Loslösung und Abgrenzung von der Mutter und der Ich-Bildung. Orientiert sich ein Säugling und Kleinstkind noch an der Mutter und hält sie weitgehend für einen Teil seiner eigenen Person, so begreift ein Kleinkind ab dem ca. 18. Lebensmonat zunehmend, dass es eine eigenständige Person ist, die ihre Handlungen selbst verursacht. Diese Ich-Identität ist durch den Spiegeltest nachweisbar. Ein Kind, dass vorher die doppelte Erscheinung der Mutter und des fremden Kindes im Spiegel zur Kenntnis nahm und anlächelte, stellt jetzt erstaunt fest, dass es das selbst ist und versucht beispielsweise einen Fleck auf der eigenen Stirn, den es im Spiegel entdeckte, zu entfernen.
    Trotz ist keine Opposition oder gar Widerspenstigkeit gegen die Eltern, sondern bedeutet, dass ein Kind sich selbst, der eigenen Handlungen und der eigenen Entscheidungsmacht bewusst wird. Trotz ist der Weg zu Eigenständigkeit und Autonomie, begleitet von Ungeduld, Spannungszuständen und Disharmonie, was sich in Wut und Trotzanfällen äußert.



    Wann tritt Trotz auf?

    Trotz und die damit verbundenen Äußerungen der Wut lassen sich nicht grundsätzlich vermeiden, höchstens in wenigen Fällen umgehen. Meist sind die Anlässe austauschbar. Die Äußerungen der Wut, sowohl was die Dauer als auch die Vehemenz und Lautstärke betrifft, haben etwas mit dem Temperament des Kindes zu tun und nicht mit den (fehlenden) pädagogischen Fähigkeiten der Eltern. Kinder in diesem Alter sind unflexibel, haben einen inneren Plan, von dem sie nicht oder nur schlecht abweichen können. Wird ein Kind in seinem Tun unterbrochen, weil die Eltern etwas anderes möchten oder halten die eigenen Fähigkeiten (noch) nicht mit dem Willen mit, kommt es zu Frust und Wut. Enttäuschte Erwartungen, gebrochene Versprechungen und mangelnde Geduld und Ausdauer sind weitere Auslöser. Dazu kommt, dass innere Faktoren wie Müdigkeit, Hunger, Krankheit, neue Umgebung und Stress etc. Trotzäußerungen begünstigen. Ein Kind mit einem bereits stark ausgeprägten Selbstbewusstsein wird wahrscheinlich nicht mit soviel Aggressivität und Wut (Schlagen, Beißen, Wegstoßen der Eltern) reagieren wie ein Kind, bei dem das Selbstbewusstsein noch nicht so stark ausgebildet ist.



    Wie verhalte ich mich, wenn mein Kind trotzt?

    Oberste Regel ist, das Kind so viel selbst tun zu lassen wie möglich. Jede Einschränkung und Grenzsetzung erlebt das Kind in erster Linie als Kränkung. Es kann noch nicht unterscheiden, welche Regeln sinnvoll und zum eigenen Schutz sind, sondern empfindet nur die Einschränkung und braucht deshalb wenige, sinnvolle Regeln. Starke, autoritäre Einschränkungen statt liebevollem Unterstützen und Korrigieren sind schädlich für die Selbstentwicklung des Kindes. Kinder wollen ernst genommen und respektiert werden und mitentscheiden dürfen.
    Eltern sind in dieser Phase vor allem Begleiter und Lenker des Verhaltens. Sie werden manchmal überrascht werden von den starken Gefühlsäußerungen, manchmal auch enttäuscht oder sogar selbst wütend sein, sollten sich aber immer wieder vor Augen führen, dass dieses Verhalten nichts mit Auflehnung und/oder Ablehnung der Eltern zu tun hat, sondern ein normaler und enorm wichtiger Entwicklungsschritt im Leben eines Kindes ist. Es braucht Geduld, sehr viel Verständnis und oftmals ein Umdenken, wenn ein Kind diesen neuen, bisher unbekannten Weg einschlägt. Plötzlich stößt es die Eltern weg, lässt sich nicht beruhigen oder schmeißt sich gar auf den Fußboden. Trotz dieser offensichtlichen Ablehnung bedeutet das Verhalten nicht, dass die Kinder ihre Eltern nicht mögen, sondern nur, dass sie in diesem Moment von ihren Gefühlen überrannt werden und diese nicht mehr steuern können. Normalerweise wird ein Kind mit einer guten Eltern-Kind-Bindung immer irgendwann den Trost, die Nähe und Umarmung der Eltern suchen. Eltern sollten immer in der Nähe des Kindes bleiben, auch wenn es sich nicht anfassen oder beruhigen lässt. Wichtig ist das Wissen, dass die Eltern auch in dieser Situation da sind.
    Kinder brauchen vor allem die Rückmeldung, dass auch diese Äußerungen von vermeintlich negativen Gefühlen auf Verständnis stoßen und erlaubt sind. Gefühle sollten durch die Eltern benannt werden. Ignorieren und Strafen wie z.B. Auszeiten führen in der Regel nur dazu, dass ein Kind noch mehr kämpft, um sich zu behaupten. Kinder wollen Eltern, die ihnen liebevoll notwendige, nicht willkürliche Grenzen vermitteln, sie mit den Kindern zusammen entwickeln, erneuern oder auch weglassen.
    Mit zunehmend besserem Sprachgebrauch kann ein Kind seine Bedürfnisse besser artikulieren, das Denken wird differenzierter und die Reaktionen immer flexibler. Im Laufe dieser Entwicklung werden Trotzanfälle und aggressives Verhalten seltener. Kinder mit ca. 4, 5 Jahren werden in der Lage sein, grundsätzliche Grenzen anderer zu akzeptieren und nicht mehr egozentrisch alles um jeden Preis durchsetzen wollen. Mit viel Geduld und Verständnis werden sie sich zu autonomen, selbstbewussten Kindern entwickeln.

    Dipl.-Päd. Ines Gärtner für Rabeneltern.org, Mai 2006

  9. #9
    Exuser65 ist offline Westfälisches Blindhuhn
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    Zitat Zitat von June Beitrag anzeigen
    Der hat so zwischen 1, 5 und 2 Jahren auch Dobby dem Hauself (kennt den jemand?) Konkurenz gemacht.
    An den habe ich die Tage auch denken müssen!!
    Beim Einkaufen haben wir übrigens kaum Probleme. Er bekommt dann irgendwas aus der Spielzeugabteilung für die Zeit des Einkaufens (z.B. so ein Baby-Handy) und wenn wir fertig sind, hängen wir es wieder zurück

    @mcabby: Vielen Dank für den Artikel! Sehr informativ. Ich bemühe mich zwar, die Verbote gering zu halten und nur wirklich gefährliche Sachen zu verbieten, werde aber versuchen, auch die nochmal zu überdenken.
    Ich frage mich auch, wann der Zeitpunkt gekommen ist, konsequent auf vernünftiges Essen zu achten? Ich meine, sobald er keine großen Hunger mehr hat, fängt er an, mit dem Essen zu spielen, saut rum oder steht zwischendurch auf. Manchmal will er von Anfang an nicht am Tisch sitzen. Ist jetzt schon der Zeitpunkt gekommen, hier konsequent zu sein oder ist es dafür noch zu früh? Natürlich sage ich ihm dann, dass ich das nicht möchte, dass er sich hinsetzen soll usw. Aber dann lass ich ihn eben doch machen, weil es irgendwie eh alles nichts nützt
    Geändert von Exuser65 (06.09.10 um 11:55:05 Uhr)

  10. #10
    Avatar von Sunny74
    Sunny74 ist offline das bisschen Haushalt...
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    Zitat Zitat von Struppi Beitrag anzeigen
    Ich frage mich auch, wann der Zeitpunkt gekommen ist, konsequent auf vernünftiges Essen zu achten? Ich meine, sobald er keine großen Hunger mehr hat, fängt er an, mit dem Essen zu spielen, saut rum oder steht zwischendurch auf. Manchmal will er von Anfang an nicht am Tisch sitzen. Ist jetzt schon der Zeitpunkt gekommen, hier konsequent zu sein oder ist es dafür noch zu früh? Natürlich sage ich ihm dann, dass ich das nicht möchte, dass er sich hinsetzen soll usw. Aber dann lass ich ihn eben doch machen, weil es irgendwie eh alles nichts nützt
    Hier musst du dir selbst im klaren sein, was du möchtest! Wenn du willst, dass er mit euch am Tisch sitzen bleibt, bis ihr fertig seid, dann solltest du auch jetzt schon konsequent sein. Ich allerdings glaube, dass das für so einen kleinen Kerl eine Qual ist. Ich sehe das bei uns. Mein Sohn isst abends nicht so viel und ist dementsprechend schon viel früher fertig. Mein Mann und ich quatschen dann auch so viel, dass wir mit dem Essen länger brauchen. Ich möchte dann nicht von meinem sohn verlangen, dass er so lange wartet. er darf dann aufstehen. meistens holt er sich eine Kleinigkeit zum Spielen und kommt dann eh wieder zu uns. finde ich völlig ok.

    Aber wenn du ihm erst sagst, dass er sitzenbleiben soll und du ihn dann doch aufstehen lässt, ist das zu inkonsequent.
    Liebe Grüße
    Sunny

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