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Thema: @ die Haushalts-Chaoten

  1. #21
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    Zitat Zitat von sunshine lady Beitrag anzeigen
    ... die Sitzplätze waren frei...
    Bei mir eben gerade nicht Deswegen saßen wir am Esstisch... mit Brötchenkrümeln von Sonntag .


    Zitat Zitat von apia Beitrag anzeigen
    ich war eine sehr schlimme chaotin daheim.

    teller, flaschen im zimmer, staub, klamotten, schuhe, bücher, alles lag rum. und ich habe es geschafft von einer sagen wir mal 5+/ 4- auf eine 2- im haushalt zu kommen.
    und das erst mit 31.
    wenn ich das geschafft habe, kann es jeder schaffen.
    ich wurde früher immer als sehr unordentlich beschrieben.

    es war ein prozeß.
    inzwischen kann ich dem aufräumen usw sogar was abgewinnen.
    Ich bin 34 und weit enfernt von einer 2- im Haushalt... WIE hast Du das geschafft? Dich immer wieder gezwungen?

  2. #22
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    Zitat Zitat von meialex76 Beitrag anzeigen
    Bei mir eben gerade nicht Deswegen saßen wir am Esstisch... mit Brötchenkrümeln von Sonntag .
    Wir saßen auch am Tisch mit Krümeln vom Frühstück und über eine der Lehnen hing noch ein halbnasses Handtuch vom Schwimmen am Abend zuvor Na und? Kurz weggeräumt, frei.

    Josh hat sich über eine halbe Packung Kekse gefreut, die noch da lag (von wann?? Keine Ahnung - hält sich ja ein paar Tage ).
    __________


  3. #23
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    Zitat Zitat von meialex76 Beitrag anzeigen
    Ja so ist es. Ich zwinge mich zum Geschirr spülen, Bad putzen und Staubsaugen und dann höre ich wieder auf. Ich lasse alles überall stehen und liegen und habe innerhalb von 24 Stunden wieder Unordnung. Vielleicht müsste ich mir Gedanken über besseren Stauraum machen, davon habe ich glaube ich wirklich zu wenig in meiner Wohnung (denke ich schon seit längerem... irgendwie zu viel Kram und zu wenig Schränke und Regale)
    ich habe nach 3 Min. wieder Unordnung - deswegen räume ich meistens auf

    nee, jetzt mal ernsthaft, so vor dem Schlafengehen gehe ich durch die Wohnung und räume bisschen um, wenn ich es nicht sofort weggeräumt habe.

  4. #24
    Exuser37 Guest
    Kann das gut verstehen.

    Sind beide berufstätig, mein Mann zu 150 %, also der kann zu Hause gar nichts mehr machen, verlange ich auch nicht.

    Habe aber auch keine Lust typisch deutsch, wenn eine Putzfrau kommt "vorzuputzen".

    Wie schon gesagt, das Aufräumen nimmt einem ja auch keiner Arbeit und das "Heimbüro" auch nicht...

    Lese also gerne weiter hier mit

  5. #25
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    Disziplin ist so eine Sache, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Da hilft eigentlich nur, sich selbst in den Po zu treten.
    Ich hatte vor kurzem meine Schüssel mit Bananenquark nicht sofort weggeräumt und hatte über eine Woche kleine Fruchtfliegen in der Wohnung. Diese Bieser wollten sich nicht umbringen lassen bzw. fanden immer Verstecke, die ich nicht gefunden habe. Das war mir eine Lehre meine Essensreste und Geschirr so schnell wie möglich abzuspülen bzw. in die Spülmaschine zu stecken und Klappe zu.

    Ansonsten überkommt mich der Putzfimmel, wenn ich mal früh nach Hause komme, also einen normalen 8 Stunden Arbeitstag ohne Überstunden hatte (kommt leider zu selten vor). 2 Stunden Läppchenschwingen in Küche und Bad, Staubsaugen, Blumen versorgen, unnötiges wegschmeißen und meine Wohnung sieht ordentlich bewohnt aus.
    Tempora mutantur.

  6. #26
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    Wenn Du Dich so wohlfühlst, ist es doch okay. Du lebst ja in der Wohnung, nicht Deine Bekannten.
    "Das hier... ist von Mathilda."

  7. #27
    Exuser37 Guest
    Zitat Zitat von Nic Beitrag anzeigen
    Ansonsten überkommt mich der Putzfimmel, wenn ich mal früh nach Hause komme, also einen normalen 8 Stunden Arbeitstag ohne Überstunden hatte (kommt leider zu selten vor). 2 Stunden Läppchenschwingen in Küche und Bad, Staubsaugen, Blumen versorgen, unnötiges wegschmeißen und meine Wohnung sieht ordentlich bewohnt aus.
    Hm,was mir immer mehr zu denken gibt:
    Wenn ein normaler Tag "8 Stunden Arbeitstag" (plus meistens 1 Std. Anfahrt = 9 Stunden) + 2 Stunden putzen besteht = 11 Stunden.
    Dann ist der Job getan und die Wohnung ok, aber WO bleibt dann DAS LEBEN?

    Ich möchte nicht mehr alles auf das Wochenende (das meist auch verplant ist) den Urlaub, die Rente/das Alter verschieben.

    Mann, macht euch das keine Angst, wieviel Zeit man für Job und Putzen nutzt?

    Also ich bin auch kein Rum-Hartzer oder Messie, aber ich glaub, so langsam rieselt uns die Zeit weg....
    Geändert von Exuser37 (15.09.10 um 22:47:26 Uhr)

  8. #28
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    Zitat Zitat von Billie Beitrag anzeigen
    aber WO bleibt dann DAS LEBEN?

    Ich möchte nicht mehr alles auf das Wochenende (das meist auch verplant ist) den Urlaub, die Rente/das Alter verschieben.
    Und suche nach Tipps, um es zu verwirklichen...
    Billie, Leben, das war in der 90er. Jetzt ist nur noch Arbeiten.

  9. #29
    Exuser37 Guest
    Zitat Zitat von Paris Beitrag anzeigen
    Billie, Leben, das war in der 90er. Jetzt ist nur noch Arbeiten.
    Ich weiß, wie du das meinst, und : Das hätte uns in den 90ern aber mal einer sagen sollen, dass es da Leben gab.Da haben wir auch schon "malocht wie kalt Eisen" and you know what i mean. Immer in der Hoffnung auf eine gute, leichtere Zukunft. Da war bei uns Arbeiten/Studieren/neben dem Studium jobben für die BAFÖG-Schulden/Abschluss usw. angesagt.

    Ich hab echt keinen Bock auf Rente mit 67 oder 70 - und ich SCHWÖRE, ich hör früher auf *fingers_crossed*
    Geändert von Exuser37 (15.09.10 um 22:59:43 Uhr)

  10. #30
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    Zitat Zitat von meialex76 Beitrag anzeigen
    Ich habe mich schon ein paar Mal in der Wohnung versteckt (man kann leider von draußen ins Wohnzimmer schauen) und einfach nicht aufgemacht, geht aber nicht immer.
    So war das bei mir auch eine Zeit lang, da war ich auch schon über 30, nicht glücklich mit dieser Situation und insgesamt kurz davor ins Messie-Dasein abzudriften.

    Da ich viel unterwegs bin und auch viel arbeite, hat bei mir langfristig nur eine Putzfee geholfen. Die bringt alle 2 Wochen mal "Grund" rein, sprich: wischt mal gründlich durch, wischt Staub, bügelt ein paar Teile, etc. Seitdem ist bei mir immer Ordnung. Denn wenn sie da war, bekomm ich noch zusätzlich Energie, aufzuräumen, auszusortieren, etc. Und wenn jetzt unangekündigt Besuch klingelt (was ich grundsätzlich auch nicht so toll finde ), brauche ich max. 5 Minuten, um die restlichen "Leichen" verschwinden zu lassen

    Letztens war eine Freundin bei mir zu Besuch und hat sich gewundert wie "aufgeräumt" es bei mir ist. Vor ein paar Jahren musste ich ihr auch noch einen Sitzplatz freischaufeln wenn sie zu Besuch kam. Und ja, ich mag es clean, hab es aber früher nie hingekriegt. Vielleicht brauchst Du ja auch etwas Unterstützung!?
    It's easy to be morose and hard to be happy.

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