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Thema: @ die Haushalts-Chaoten

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Standard @ die Haushalts-Chaoten

    Hallo,

    aus gegebenem Anlass : Gerade stand unangekündigt eine Bekannte bei mir vor der Tür, die mir etwas zurückbringen wollte und sooooooo gerne mal meine Wohnung sehen wollte

    Ich habe sie dann zwar reingebeten, mich kurz für das Chaos entschuldigt und war froh, dass sie nicht noch Küche, Bad und Schlafzimmer sehen wollte. Der im Wohnzimmer herumliegende Staubsauger, die Pumps + Handtasche von der Feier vom Wochenende, ein leerer McDonalds-Becher, eine zerknüllte Decke, Zeitungsstapel auf dem Boden, Brötchenkrümel auf dem Esstisch (von Sonntag ), drei Jacken über dem Sessel, diverse Bücher auf dem Sofa verteilt, Blätter und Kieselsteine im Eingangsbereich etc. waren mir schon peinlich genug.

    Frage: WIE bekomme ich es endlich mal hin, etwas ordentlicher zu sein. Eine Putzfrau würde mir zwar das Putzen abnehmen, aber für Ordnung an den restlichen sechs Tagen der Woche müsste ich ja selbst sorgen... Gibt es irgendwelche Bücher, die das Unterbewusstsein bzgl. Ordnung & Sauberkeit beeinflussen (das meine ich jetzt ECHT Ernst!! )? Oder irgendwelche Tricks, wie man das Ordnungsproblem langfristig mal in den Griff bekommt?

    Verzweifelte Grüße,
    meialex76
    Geändert von meialex76 (15.09.10 um 20:04:54 Uhr)

  2. #2
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    Zynismus ist meine Rüstung, Sarkasmus mein Schwert, und Ironie mein Schild...

  3. #3
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    Die haben noch Sommerpause und können gerade keine Anmeldungen entgegennehmen, wie ärgerlich .

    Und das hilft wirklich? Da wird man dann zur Putzfee?

  4. #4
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    Zitat Zitat von meialex76 Beitrag anzeigen
    Die haben noch Sommerpause und können gerade keine Anmeldungen entgegennehmen, wie ärgerlich .

    Und das hilft wirklich? Da wird man dann zur Putzfee?
    Die haben da richtige Putzpläne.
    Zynismus ist meine Rüstung, Sarkasmus mein Schwert, und Ironie mein Schild...

  5. #5
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    Ich bekomme Ordnung hin, indem ich immer gleich alles wegräume. Dann sammelt sich auch nicht so viel an.

  6. #6
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    Oh schade da muß man angemeldet sein,sonst kann man gar nichts lesen.Morgen sind die Mods erst wieder da.Dank Joelle für den interessanten Link.

  7. #7
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    Unangekündigter Besuch... Auweia

    Ich hab vieles versucht und mich irgendwann damit abgefunden, ein sogenannter Chaot zu sein.

    Wichtig ist mir, dass die Tiere (Hund und Katze) nicht stinken und das Bad immer 1a geputzt ist.
    Geändert von Suha (15.09.10 um 20:41:52 Uhr)

  8. #8
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    Zitat Zitat von Suha Beitrag anzeigen
    Unangeküngter Besuch... Auweia


    Das Bad muss sauber sein, das sehe ich auch so. Trotzdem liegt da bei mir viel rum (z.B. Fön + Lockenstab auf dem Fußboden, Klamotten vom Vortag auf der Wäschebox) und es wirkt gleich chaotisch (für mich eher wohnlich )
    Geändert von meialex76 (15.09.10 um 20:46:00 Uhr)

  9. #9
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    Ich muß Joelle bepflichten. Ohne die täglichen to-do-Mails wäre ich
    längst im Chaos versunken.

  10. #10
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    Zitat Zitat von vivian Beitrag anzeigen
    Ich muß Joelle bepflichten. Ohne die täglichen to-do-Mails wäre ich
    längst im Chaos versunken.
    Wie habe ich mir diese to-do-Mails denn vorzustellen?

    Zitat Zitat von Mayanmar Beitrag anzeigen
    Manchmal stelle ich mir auch die Küchenuhr, damit ich mich nicht festputze. Dann teile ich jedem Raum eine gewisse Zeit zu. Mir macht das auch Spaß, einen gewissen sportlichen Ehrgeiz dahinter zu sehen und vielleicht vor dem Klingeln fertig zu sein. Da hat man wenigstens einen Ansporn.
    Das ist ohnehin ein guter Tip, ich habe das in meinem Keller oft gemacht. Wenn ich vor mich hingewurschtelt habe, in den alten Sachen, bin ich in Erinnerungen versunken und habe ewig gebraucht, um ein Stück voran zu kommen. Wecker auf 30 Minuten, ein begrenztes Arbeitsfeld und schon ging es.

    Wie Krisja vorschlägt auch immer nur einen Raum vornehmen und da für den Anfang auch nur einen Schrank oder gar nur eine Schublade. Man sieht schnell einen Erfolg, macht das Chaos beherrschbar und kommt voran, ohne vor dem Berg des zu Tuenden kapitulieren zu müssen "schaff ich doch eh nie". Man kann es schaffen.

    Ich weiß, wovon ich rede.

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