Ich hab da bei meiner keine Probleme gehabt. Ich reiche die Rechnungen ein und innerhalb einer Kalenderwoche war bis dato jede Rechnung reguliert.
Ob Du da kündigst oder nicht wird denen eh am A...vorbeigehen Dee
naja, mit 20 Euro im Monat kommt man nun aber auch nicht weit...
um 5000 Euro zusammenzubekommen (die bei Zähnen ohne Probleme schnell zusammenkommen können) muss man dann konsequent über 20 Jahre sparen
man sollte sich halt informieren, welche denn wirklich gut sind.
es sind ja nicht alles Betrüger und Abzocker![]()
Ich hab da bei meiner keine Probleme gehabt. Ich reiche die Rechnungen ein und innerhalb einer Kalenderwoche war bis dato jede Rechnung reguliert.
Ob Du da kündigst oder nicht wird denen eh am A...vorbeigehen Dee
Nein. Ich habe mich anwaltlich vertreten lassen und meine Anwältin war selbst stocksauer über die Antwort des Ombudsmanns - reine Willkür. Auf ihre Argumentation ist er überhaupt nicht eingegangen - auch nett. Es ist quasi wie bei der Petition nach Art 17 GG: formlos, nutzlos, wirkungslos - Papierkorbbeschwerde.
@deelite: Die VKB war früher wirklich einmal eine gute Versicherung, meine gesamte Familie ist dort seit vielen Jahrzehnten privat krankenversichert. Bis vor ca. 8 Jahren gab es auch kaum Probleme mit den Erstattungen. Erst seit dieser Zeit treten vermehrt Probleme auf. Ich bin nicht die Einzige, der das aufgefallen ist, das kann man auch in diversen Blogs nachlesen. Besonders durch die unangemessene Beitragserhöhung in diesem Jahr (traf ja nicht nur mich) sowie die nicht erfolgte (Teil-) Rückerstattung der Beiträge für 2009 ist die VKB aber zumindest im Bereich der PKV ziemlich negativ ins Gespräch geraten und hat massiv an Ansehen verloren. Was sie aber nicht davon abhält, ordentlich weiter Werbung zu machen (u.a. Versicherte mit der Beitragsrückerstattung anzulocken) - zumindest weiß man jetzt, wozu unsere Beiträge verwendet werden. Und du brauchst nicht glauben, dass sich die Vorstände für 2009 nicht reichlich ihre Tantiemen abgeschöpft haben, wenn die VKB finanziell doch so gut dasteht.
H.G. eve
Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?
Na das machst Du doch schon, oder nicht?
Und genau das ist das Problem - es gibt keine guten. Die einen zahlen etweder nicht das, was man braucht, die anderen nur auf gutdünken einen Teil aber nicht alles. Und die, die wahrscheinlich wirklich zahlen würden, nehmen dich nur auf, wenn du noch gar keine Zahnprobleme hast. (Sprich am besten im Vorschulalter noch bevor die Milchzähne heraussen sind lol)
Es ist nunmal so, dass man erst dann über bestimmte Versicherungen nachdenkt, wenn man etwas brauchen könnte. Bloss wenn diese Versicherungen dann alles und jeden gleich wieder ausschliessen, nutzt mir diese Versicherung auch nix.
("Zahlt die Versicherung dann diese Kieferoperation?" "Nein, die gesetzliche Krankenkasse zahlt das nur, wenn der Arzt das als unbedingt notwendig einstuft. Und das ist es bei Ihnen nicht, sie können ja noch zubeissen." "Wie sieht das mit Zusatzversicherungen aus, zahlen die das?" "Zahnzusatzversicherungen? Die sind nur für Zahnersatz etc. zuständig. Kieferorthopädische Sachen zahlen die nicht, maximal ein Zuschuss. Kieferoperationen gehören da aber nicht dazu." Aha gut zu wissen...)
Geändert von Farangis (16.09.10 um 13:59:20 Uhr)
"The greatest thing you will ever learn, is just to love, and be loved in return." ~Moulin Rouge~
Liste 2012
hm, wenn man erst über die Versicherungen nachdenkt, wenn man sie braucht, muss man sich aber auch nicht wirklich wundern
das sind eben auch keine wohltätigen Institutionen, sondern müssen auch ihr Geld verdienen.
wo läge denn da der Nutzen und der Gewinn, wenn sie jeden aufnehmen, der einen geringen Beitrag zahlt, bei dem aber gerade ein Haufen Zahnersatz oder kieferorthopädische Behandlungen anstehen
dass es nun gar keine "guten" Versicherungen gibt und dass es absoluter Humbug ist überhaupt welche abzuschließen wage ich mal zu bezweifeln.
Hast Du wirklich 1976 eine Zusatzversicherung für Zahnersatz abgeschlossen? Das würde mich sehr stark wundern. 1976 war Zahnersatz noch im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen enthalten. Es wurde damals alles zu 100% übernommen (auch Edelmetall und Verblendungen). Was hast Du dann noch versichert? Vollkeramik- oder Zirkonkronen gab es so noch nicht. Vielleicht dauert es deshalb so lange weil keiner mehr weiß was Du da genau versichert hast.
Es gibt schon "gute" Versicherungen für Zahnersatz. Nur gibt es keine Versicherung die für jeden in jedem Fall die beste Versicherung ist.
Eine Versicherung die aber nur 10 Euro im Monat kostet kann nicht nach einem Jahr Beitragszahlung Tausende von Euros ausbezahlen. Versicherungen die viel zahlen kosten in aller Regel auch gut Beitrag. Dann bleibt eben zu überlegen ob es sich lohnt.
ich nicht, da war ich 6
mein Vater war das, da ist auch noch Krankenhaus mit 2-Bettzimmer + Chefarzt dabei und Brille. aber auch die Zähne.
wurde vielleicht bzw. wahrscheinlich später mal aufgestockt/angepasst, Fakt ist aber, dass die seit 1976 besteht.
und die wissen, was dazu gehört, daran hängt es nicht, bei den ersten beiden Rechnungen hat es auch ganz problemlos geklappt![]()
Und wie willst Du das sonst machen? Du kannst Dich nicht von vornherein gegen alles absichern - soviel verdient kein Normalsterblicher und soviele Versicherungen gibts wahrscheinlich nicht mal. Man denkt eben erst an eine Zahnzusatzversicherung, wenn der Zahnarzt (o.Ä.) meint, dass das wegen diesem und jenem praktisch wäre. Nur schließen Versicherungen die DA schon festgestellten Dinge, die vielleicht auch erst in Jahren akut werden schon aus!
Klar. Darum zahlen die ja auch erst nach 5 Jahren wirklich voll. Ich habe kein Problem damit, oder mit einer Bindung auf Zeit - solange die Leistung dann stimmt, wenn ich sie brauche.das sind eben auch keine wohltätigen Institutionen, sondern müssen auch ihr Geld verdienen.
Darum geht es nicht. Es geht darum, dass solche Dinge, WEIL festgestellt wurde, dass die in den kommenden Jahren mal nötig sein werden, schon von vornherein ausgeschlossen werden. Ich habe mich das 1. Mal vor 10 Jahren nach ewiner Zahnzusatzversicherung erkundigt! Da hatte mich noch kein Arzt diesbezüglich aufmerksam gemacht, aber ICH wusste, dass da irgendewann mal was gemacht werden muss. Nur gab es damals auch keine Versicherung, die Kieferorthopäthische Sachen übernimmt. Tja und als der Arzt das Problem offiziell festgestellt hatte, war der Zug eh schon abgefahren. Ich muss wohl warten, bis mir mein Kiefergelenk zerbröselt, bevor das nette Versicherungssystem in Deutschland greift.wo läge denn da der Nutzen und der Gewinn, wenn sie jeden aufnehmen, der einen geringen Beitrag zahlt, bei dem aber gerade ein Haufen Zahnersatz oder kieferorthopädische Behandlungen anstehen![]()
Oh jede Versicherung ist gut, wenn man die Sachverständigen persönlich kennt oder weiß, wenn man wie nerven muss. Leider weiß das ein Normalo in der Regel eben nicht...dass es nun gar keine "guten" Versicherungen gibt und dass es absoluter Humbug ist überhaupt welche abzuschließen wage ich mal zu bezweifeln.
"The greatest thing you will ever learn, is just to love, and be loved in return." ~Moulin Rouge~
Liste 2012