Das hat nichts mit einer Trennung zu tun. Aber ich kann verstehen, dass man sich nicht für voll genommen fühlt.
Die Angelegenheiten des Partners sollten doch mindestens so wichtig sein wie die eigenen. Oder bin ich alleine mit dieser altmodischen Auffassung? Das dann noch zu toppen, indem man sagt, man war auf der Post, allerdings ohne die Dinge des Partners abzugeben, und dann, als es auffliegt, erstaunt zu fragen, ob es denn wichtig ist, tut mir Leid, da wäre ich auf 180. Hat was mit Wertschätzung zu tun für mich.
Liebe Grüße
Cara
"Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)