und von wegen, dass Personen nicht absichtlich Unfälle haben um nicht arbeiten zu müssen. Die gibt es durchaus!![]()
"Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, die Liebe entscheidet, wen wir schön finden."
Sophia Loren
Ay ay ay ay, canta y no llores.
„El respeto al derecho ajeno es la paz“
Benito Juárez
Finde ich nicht okay. Wenn ich mir vorstelle, dass mein späterer Mann alleine arbeiten geht und ich von seinem Geld leben müsste... Geht ja mal garnicht!
Ich bin auch für getrennte Konten. Ich habe lieber Überblick auf das, was ich verdiene und dann kann ich auch mehr genießen, wenn ich MIR was gönne von MEINEM Geld.
Ich mag diese ganzen "Papas Prinzessin" und "Schatzis Queen" Leute nicht. Das macht für mich keinen Sinn, den ganzen Tag Party zu machen und mich auf Kosten anderer zu amüsieren...
Liebe Grüße,
Lay :-)
~Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.~
Ihr Mann hat das Geld verdient, er musste eben etwas mehr arbeiten.
Freunde und Familie haben ihr geholfen, das reichte von Vorschlägen die sie nicht angenommen hat bis zu Einladungen, weil sie ja kein Geld hatte und Arbeiten (Haushalt und so), die sie nicht machen konnte weil sie ja so krank war. Sie konnte aber trotz Allergien und Lungenproblemen rauchen...
Und wg krank und Unfällen: einige Krankheiten sind eben "echter" als andere.
Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.
HEUTE: Das perfekte Dinner
Elena/Helena: Prototyp einer Püppi, wie ICH sie sehe![]()
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[FONT="Courier New"]It's beauty that captures your attention;
personality which captures your heart. [/FONT]
http://de.youtube.com/watch?v=6_43S3lgq2Y
Es gibt von Herrn Kishon eine Geschichte über die Nachbarin - erzählt aus der Sicht der besten Ehefrau von allen.
Diese Nachbarin ist die personifizierte Püppy.
Kann nichts alleine, lässt ihren Mann alles für sie entscheiden und erledigen - schlicht: die Unfrau für mich.
Als aber die Waschmaschine der besten Ehefrau von allen defekt ist, kommt diese Puppenfrau (weit und breit ist kein Mann in der Nähe) und repariert fachmännisch die Maschine!
Eventuell gibt es das wirklich, obwohl ich es nur schwer glauben kann.
Ganz schlimm ist für mich auch das Frauchen, das auf ewig eine Kleinmädchenstimme behält!
Beim Einkaufen piepste es neben mir und als ich schaue, woher dieses Stimmchen kommt, steht dort eine Frau von sicher knapp siebzig Jahren und gibt ihre Bestellung auf - grauenvoll!
Welch ein Mann dazu gehört, möchte ich gar nicht wissen.
Der Signaturduft ist ein Versprechen für Freunde und eine Drohung für Feinde.