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Thema: Tatort gestern "Blutsbande"

  1. #1
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    Standard Tatort gestern "Blutsbande"

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    Bluthochzeit natürlich. *peinlich*

    Hat den jemand gesehen, verstanden und vor allem für gut befunden?

    Der war in einer Vorabkritik hochgelobt worden, aber ich fand ihn eher naja.

    Geändert von Exuser29 (20.09.10 um 16:18:17 Uhr)

  2. #2
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    Also wir fanden ihn megaspannend...wieso..weil ich andauernd dachte das ich den Täter entlarvt habe und in der nächsten Minute das Gegenteil serviert bekam
    Wenn du etwas erleben möchtest....
    was du noch nie erlebt hast....
    musst du etwas tun....
    was du noch nie getan hast!

    Sie schleichen sich auf leisen Pfoten in dein Herz um es nie mehr zu verlassen.

  3. #3
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    "Bluthochzeit" - Ja, ich habe ihn gesehen und fand' ihn ziemlich gut. Nach langer Zeit mal wieder ein Tatort, der richtig spannend war.

    Was ist unklar?
    Sieg der Liebe!

  4. #4
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    Abendkleidchen, na da bin ich ja froh, dass ich das nicht als einzige genauso empfunden hab wie Du. Der hat mir wirklich nicht gefallen. Ich mochte auch die Kommissarin nicht...

    Ich hab ihn schließlich so verstanden:

    Die Braut war früher mit dem Seebeck (?) zusammen und hat gemeinsam mit ihm ihre Entführung vorgetäuscht und dadurch von ihrem eigenen Vater 500.000,00 Euro erpreßt. Es kam nicht heraus, dass sie mit ihrem Entführer unter einer Decke steckte. Man ging immer von einem Komplizen aus. Seebeck wurde verurteilt und saß im Gefägnis. Als er von der Hochzeit seiner Komplizin und Freundin hörte, ist er mit Hilfe eines (ehemaligen?) Vollzugsbeamten ausgebrochen. Er hat diesem für seine Hilfe einen Teil der Beute versprochen. Seebeck wurde dann aber auf der Flucht erschossen. Der Vollzugsbeamte hat sich unter die Hochzeitsgäste gemischt und bei der Brautentführung mitgemacht, um an die Braut und damit an das Lösegeld heranzukommen. Das Lösegeld hat die Braut allerdings angeblich wieder von verschiedenen ausländischen Konten an ihren Vater zurück überwiesen. Sie behauptete, er hätte dies vermutlich noch nicht einmal gemerkt. Sie wollte ein neues Leben beginnen. Der Bräutigam war ein Anwalt im Seebeck- Prozess und der Vater ihrer früheren Affäre (Antonio). Warum nun aber der Seebeck dem Antonio aus dem Knast ebenfalls einen Brief mit der "wahren Geschichte" geschrieben hatte, das weiß ich nicht.

    Insgesamt war der Tatort schlecht aufgebaut und durcheinander. Das oben beschriebene ist meine Version. Ob ich das aber alles so richtig verstanden hab, weiß ich auch nicht...
    Geändert von Rosi (20.09.10 um 16:34:01 Uhr)
    Liebe Grüße,

    Rosi

  5. #5
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    *schnarch*

    Ne, das wird nix mehr mit dem Konstanzer Tatort und mir, ich mag weder Bäckchens Dialekt (auf alle Fälle ist das kein Konstanzer Dialekt), noch die Mattes in dieser Rolle.

    Ich schaue sonst eh nur den Münster Tatort an, die anderen kenne ich gar nicht .

  6. #6
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    Zitat Zitat von Rosi Beitrag anzeigen

    Die Braut war früher mit dem Seebeck (?) zusammen und hat gemeinsam mit ihm ihre Entführung vorgetäuscht und dadurch von ihrem eigenen Vater 500.000,00 Euro erpreßt. Es kam nicht heraus, dass sie mit ihrem Entführer unter einer Decke steckte. Man ging immer von einem Komplizen aus. Seebeck wurde verurteilt und saß im Gefägnis. Als er von der Hochzeit seiner Komplizin und Freundin hörte, ist er mit Hilfe eines (ehemaligen?) Vollzugsbeamten ausgebrochen. Er hat diesem für seine Hilfe einen Teil der Beute versprochen. Seebeck wurde dann aber auf der Flucht erschossen. Der Vollzugsbeamte hat sich unter die Hochzeitsgäste gemischt und bei der Brautentführung mitgemacht, um an die Braut und damit an das Lösegeld heranzukommen. Das Lösegeld hat die Braut allerdings angeblich wieder von verschiedenen ausländischen Konten an ihren Vater zurück überwiesen. Sie behauptete, er hätte dies vermutlich noch nicht einmal gemerkt. Sie wollte ein neues Leben beginnen. Der Bräutigam war ein Anwalt im Seebeck- Prozess und der Vater ihrer früheren Affäre (Antonio). Warum nun aber der Seebeck dem Antonio aus dem Knast ebenfalls einen Brief mit der "wahren Geschichte" geschrieben hatte, das weiß ich nicht.

    Insgesamt war der Tatort schlecht aufgebaut und durcheinander. Das oben beschriebene ist meine Version. Ob ich das aber alles so richtig verstanden hab, weiß ich auch nicht...
    aber das war nicht der Vater, sondern der Bräutigam, oder? Welche Rolle spielte eigentlich sein Sohn?

    Marie

  7. #7
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    Zitat Zitat von Samoa Beitrag anzeigen
    *schnarch*

    Ne, das wird nix mehr mit dem Konstanzer Tatort und mir, ich mag weder Bäckchens Dialekt (auf alle Fälle ist das kein Konstanzer Dialekt), noch die Mattes in dieser Rolle.

    Ich schaue sonst eh nur den Münster Tatort an, die anderen kenne ich gar nicht .
    ich mag den leider auch nicht - schade.

    Schau doch mal bei den Bremer und den Hamburger rein (lecker junge ). Hannover mag ich auch, ich mag die wirsche Furtwängler.

  8. #8
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    Rosi, genau so!

    Der Tatort war sehr unrealistisch, wirr und ach, ziemlich komisch!

    Aber ich fand ihn sehr spannend und interessant - endlich mal wieder unterhaltsam. Die jeweils letzten aus Köln und Hannover fand ich ziemlich ... gähn! Und einen Tatort mit der entrückten Kommissarin, die gsd nun den letzten Tatort gedreht hat (Sawatzky), habe ich zum Schluss gar nicht mehr geguckt. Mann, ging DIE mir auf den Geist!

    Also, lange Rede, kurzer Sinn: Ich fühlte mich gestern Abend gut unterhalten, trotz Fehlern in der Handlung und (oft) hahnebüchener Geschichte!

    "Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin


    Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern

  9. #9
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    Ich fand den Tatort gestern langatmig, undurchsichtig und nicht besonders spannend. Die Story war sehr konstruiert und unglaubwürdig.
    Sehe das so wie Samoa, beim Münsteraner Tatort wird man wenigstens gut unterhalten (obwohl die aus Berlin und München meist auch nicht schlecht sind).

  10. #10
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    Ich fands auch eher langatmig.
    Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
    (nach Johann Wolfgang von Goethe)

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