Gutbürgerlicher Vorort ist doch schon mal ein guter Anfang. Ich würde vielleicht noch nachfragen, wie groß die Klassen jeweils sind bzw. ob es einen oder zwei Lehrer gibt, die sich um die Kinder kümmern. Die Anzahl von Schülern pro Klasse macht schon einen gewissen Unterschied. Wenn Du Dich auch später um die schulischen Belange Deines Kindes kümmerst (wovon ich ausgehe, was aber beileibe nicht selbstverständlich ist) und mit der Schule gemeinsam an einem Strang ziehst, sollte die Schulform auch bei der weiterführenden Schule kein allzu großes Problem sein.
Das Elternhaus ist und bleibt das A und O.