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Geändert von Exuser62 (07.02.11 um 10:28:28 Uhr)
Ich habe das lange gemacht. "Meine" Hunde waren schwer zu vermitteln, weil sie gesellschaftlich kein hohes Ansehen haben und saßen dementsprechend lange, allerdings keine Jahre. Da fällt die Trennung natürlich schwer.
Ich weiß allerdings, dass beliebte Rassen, z.B. Retriever oder junge kleine-mittelgroße Tiere aus Südeuropa schnell Interessenten haben.
Ebenfalls beliebt sind Hunde aus Süd/Osteuropa mit Behinderungen.
Eine gute Organisation kümmert sich um alle anfallenden Kosten: Tierarzt, Futter,Haftpflicht und nimmt dir den Hund, solltest du mit dem Tier nicht zurecht kommen, auch wieder ab.
Ich war auch mal...einmal....vor 6 Jahren, seit 6 Jahren ist unser Mädchen bei uns
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Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Ich hab auch einen Pflegehund behalten. Nach zwei gescheiterten Vermittlungen war Schluss mit lustig.
Manche Leute sind aber auch sooooo doof. Da darf man als Hund nicht mal auf den Glastisch sabbern ohne dass sie ausrasten oder die Katze, die bei der Vermittlung verschwiegen wurde, blöd finden.
Bei unserem Mädchen waren nach sechs Wochen die ersten Interessenten da und die Chemie stimmte so gar nicht, danach wurde dann das Unausgesprochene ausgesprochen "sie bleibt". Seit dem mache ich ab und an Vor- und Nachkontrollen oder Taxi und diene als Ansprechpartner für diverse Fragen und "Anschauungsuntericht"![]()
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!