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Thema: Figur -mal wieder

  1. #1
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    Standard Figur -mal wieder

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    nein, dies soll nicht der x-te Thread "ich bin 1,60 und wiege 32 kg, ist das zuviel und wer bietet weniger" werden!

    Und ich weiß, daß es immer mal wieder überl aufstößt, wenn hier Daten in die Menge geworfen werden.
    Ich möchte einfach nur wissen, wer für Euch persönlich das Ideal Eurer Figur festlegt -Ihr selber oder die Umwelt?
    Im speziellen meine ich folgendes: bei 1,63 Größe habe ich normalerweise eine Gr. 34 u. schwanke zwischen 51-53 kg. Ich selber finde mich so am besten.
    Mein Mann allerdings liebt es üppiger (findet z.B. Christine Neubauer toll,die ich persönlich schon als "dick"empfinde). Aufgrund persönlicher Umstände habe ich in den letzten 4 Monaten etwas zugelegt, so 58 kg habe ich jetzt wohl. Wenn ich in den Spiegel sehe, denke ich dringend an diverse Diäten und sehe nur Bäuchlein. Mein Schatz hingegen findet's toll,toll,toll, und ich soll bloß so bleiben. Und nun? Der innere Schweinehund und mein Wohlgefühl sagen "ja, is'okay, genieß'das gute Leben", der Mann sagt das auch und mein Schönheitsempfinden mahnt mit strenger Stimme ans abnehmen. Ein Kampf der drei Giganten. Nach was würdet Ihr Euch richten?

  2. #2
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    Hmm nach beidem irgendwie.

    Wenn du dich nicht wohlfühlst dann änder was. Andererseits möchte man ja auch anziehend für den Partner sein.

    Was trägst du jetzt? 36? Das wäre mir persönlich für mich zu wenig

    Ich war ja selbst mal sehr dick und habe einiges abgenommen. Meinem Umfeld hat es natürlich auch nicht gefallen aber der Knackpunkt war dass ich mich grässlich fand. Ich habe dann von Gr. 52 auf 40 abgenommen und das war sehr toll Mittlerweile trage ich wieder eine 42/44, bei Hosen eher letzteres und das stört mich schon irgendwie, ich bin auch mehr oder weniger dabei wieder auf ne 40 oder 42 zu kommen. Mein Freund fand mich mit 40 toll aber auch jetzt mit 44.

    Es gibt viele Männer die auf Kurven und was weiches zum anpacken stehen.

  3. #3
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    männer ticken anders als frauen, auch in dieser beziehung. das liegt in unserem unterbewusstsein begründet.

    verlangen männer eine rundliche frau mit ausgeprägten hüften und einem großen busen, was eine gebärfähige frau darstellt, die kinder gebären und ernähren kann sehen wir uns möglichst schlank am attraktivsten.

  4. #4
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    Mein persönliches Schön- und Wohlfühlgewicht liegt um einiges höher, als mathematische Formeln wie Ideal-, Normalgewicht und BMI nahelegen. Aber bei diesem Gewicht habe ich die ausgewogensten Proportionen, kriege noch marktübliche Klamotten und mein Immunsystem funktioniert am besten. Ich habe schon darunter gelegen, aber mich dabei schlapp und ausgelaugt gefühlt. Das Problem ist, dass ich nicht da abnehme, wo es mir guttun würde, sondern vor allem da, wo ich eigentlich schlank bin. Und einen Hauch von Busen möchte ich mir schon bewahren.

    Das ist auch das Gewicht, mit dem ich die meisten Komplimente bekomme. Und ausser meiner Orthopädin, die immer was zu meckern hat, finden meine Ärzte, dass mein Körper mit diesem Gewicht ok ist und aus medizinischer Sicht kein Grund zum weiteren Abnehmen vorliegt.

    Also bleibe ich bei einer bombastisch klingenden Zahl und überrasche alle, die meinen, mich mal eben hochheben zu können
    Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".

  5. #5
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    Hm. Ich finde das Thema garnicht so einfach...ich muss schon sagen, dass mich meine Umwelt extrem beeinflusst, was mein "Wohlfühlgewicht" angeht. Die Männer mit denen ich früher zusammen war, und auch mein jetziger, haben mir immer mehr oder weniger subtil zu verstehen gegeben, dass sie mich mit ein paar Kilo weniger attraktiver fänden. Das hat mich immer sehr verletzt, da ich mit ca. 72kg auf 1,80m nie dick war. Das Feedback meiner restlichen Umwelt (Familie, Freunde) war diesbezüglich auch sehr unterschiedlich. Manche fanden mich schlank, andere nicht. Ich hab immer versucht, mich davon nicht so verrückt machen zu lassen, war aber auch nie glücklich mit meiner Figur. Shoppen war ein Alptraum, nie hat was richtig gesessen.

    Nun habe ich es dieses Jahr doch geschafft, 9kg abzuspecken, zum allerersten Mal, und ich fühle mich toll. Ich könnte nur noch einkaufen gehen, weil mir plötzlich alles besser passt. Meinem Freund gegenüber fühle ich mich auch selbstbewusster. Andererseits finde ich das alles extrem mühsam, ich habe ständig Angst, wieder zuzulegen und würde mir wünschen, dass ich auch mit ein paar Kilo mehr genau so angenommen werde wie jetzt.

    Im Endeffekt muss ich ehrlich zugeben, so armselig das auch ist: Bei mir bestimmt die Umwelt mein Wohlfühlgewicht und ich wünschte, es wäre nicht so.

  6. #6
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    Tja, wie du dich am wohlsten fühlst, würde ich sagen... Ich wiege mittlerweile wohl mehr als früher, weil ich viel Sport mache und Muskeln schwerer sind als Fett. Das Gewicht interessiert mich allerdings auch nicht, ich wiege mich nie, sondern ob ich in meine Hosen passe. Alles andere ist mir egal. Und mir ist es am allerwichtigsten, dass ich mich gut finde. Denn wenn das so ist, dann habe ich auch eine gute Ausstrahlung und werde gut gefunden.

  7. #7
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    Ich gehe auch nach meinen Hosen. Das Thema Gewicht beschäftigt mich ohnehin erst seit ich durch eine Hormontherapie 10 Kilo aufgespeckt habe (erwähnte ich es bereits? ). Mittlerweile ist noch ca. die Hälte davon übrig.
    Selbst als meine Mutter sich schon über meine Reithosen beschwerte, hab ich vom Arzt noch gesagt bekommen, daß ich zunehmen soll. So viel zur Meinung Außenstehender. Vermutlich wäre der Arzt auch heute noch nicht zufrieden, weil ich eben trotz Speck-Schenkel immer noch sehr dürre Ärmchen hab. Da ich nicht gleichmäßig zunehme, stimmen die Proportionen einfach nicht. Deshalb möchte ich meine doch etwas drall aussehenden Schenkel etwas abspecken.

  8. #8
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    Ich finde sowas sollte nie von der Umwelt festgelegt werden. Wobei das ja auch nicht immer so leicht ist. Ist denn Größe 34 wirklich DEIN Wohlfühlgewicht oder ist dies vielelicht nicht auch etwas durch die Medien und diversen Zeitschriften geprägt ?

    Ich finde wenn du dich mit 3 Kilo weniger wohler fühlst und das Gewicht auch ohne große Probleme und Diät hälst, spricht nichts dagegen wieder abzunehmen. Ich denke für den Partner ab- oder zuzunehmen ist nicht richtig. Schließlich hat er auch nix davon wenn du dich unwohl fühlst und vielleicht ständig den Bauch einziehst, weil es dir vor ihm unangenehm ist.
    ...Frauen versteht man nicht, man liebt sie...

  9. #9
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    @ Mala

    Wie trägst du den bei der "Konstellation" ne 38????

    Das müsste doch viel weniger sein.

    Ich bin knapp 1,78 und wiege immer sowas zwischen 67 und 69 kgs und trage 38er Konfektionsgröße.... Im Oberteil manchmal 40 weil wegen Busen und Kreuz... aber ansonsten....
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  10. #10
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    Schwierig. Ich finde zwar prinzipiell schon, dass man sich nach seinem eigenen Wohlgefühl richten sollte, aber man muss dabei immer bedenken, dass man scih selbst täuschen kann. Aber wenn nur dein Schönehitsideal fürs Abnehmen spricht, wär ich eher für's so bleiben.

    Ich finde 51 kg bei 1,63 m schon ok (in Bezug auf Untergwicht), ich glaube auch, dass es gut aussieht, aber ich persönlich halte nichts davon, so stark am Untergewicht entlangzuschrammen. Ich denke, dass es für den Körper gut ist, etwas Puffer nach unten und nach oben zu haben. Also wenn man zu dünn ist, dann kann eine stärkere Krankheit einen schnell so dünn werden lassen, dass man nicht mehr viel dagegenzusetzen hat. Zu dick ist ja bekanntermaßen auch nicht so gesund.

    Ich denke ein bisschen Gelassenheit ist da ganz hilfreich, denn wie man sich wohl fühltund schön findet istja nicht in Stein gemeißelt. Also sollte man weder versuchen zwanghaft abzunehmen wie zuzunehmen, sondern eher sein Leben so genießen. 5 Kilo machen einen wirklich nicht glücklicher.

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