Neee, ich mag doch nicht. Mir wird hier schon wieder zu viel durcheinandergeworfen. Nun sinds auch schon die "Ex-Jugoslawen", die - so erinnere ich mich - wir aufgrund internationalem Flüchtlingsrecht aufgenommen haben (oder sollen wir nun auch noch humanitäre Hilfe unterlassen??) ... Tstststststststststs
Ansonsten finde ich das sehr interessant, oder, um beim Threadtitel zu bleiben: Auch das gibt es:
http://www.innovations-report.de/htm...icht-1585.html
Und bevor ich allzu falsch verstanden werde: Natürlich registriere auch ich solche zu kritisierenden Strukturen! Aber ich tendiere nach wie vor eher dazu (wie viele andere Wissenschaftler übrigens auch), dass es eher ein soziales statt kulturelles Problem ist!
"Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern
Ja, Mobbing beherrschen einige hier auch gut.
Kann man immer wieder feststellen.
Zu dem Thema läuft grad was bei taff...
Erspare mir bitte lange Ausführungen am Ende des Arbeitstages. Daher:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/st...lem-quot-.html
http://www.berlin.de/lb/intmig/press...110.36512.html
"Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern
Mich wundert immer wieder die ständige ungestrafte Nutzung des Begriffes "Stammtischparolen" in den heutigen Zeiten der political correctness.
Warum darf man eigentlich über diesen bestimmten Kreis von Mitbürgern unbehelligt in negativer und vor allem verallgemeinernder Form urteilen? Und wer entscheidet überhaupt, ob man selbst tatsächlich so viel intelligenter und weitsichtiger denkt als das Volk an den Tischen?
Vorausgesetzt, man versteht unter dem Stammtischklientel vielleicht den Arbeiter oder den Rentner von nebenan - möchte man diesen Leuten eine eigene Meinung absprechen oder sie von vornherein für unreflektiert halten, nur weil sie eben nicht von "Studierten" oder den sogenannten "Experten" geäußert wurde?
Könnte man nicht ebenso argumentieren, dass diese Menschen eben noch mitten im Leben stehen und nicht längst abgehoben haben wie so mancher Politiker oder Dozent an der Uni? Generell dürfte sich der Sinngehalt einer Äußerung wohl nicht danach beurteilen lassen, von wem oder wo sie kundgetan wurde.
Weisheit ist, den anderen ihr Anderssein zu verzeihen.