Wie gesagt, vielleicht war das manchmal auch Stress bedingt. Ich hatte teiweise 16 Stunden Tage und dann einfach keine Lust mehr, umzuschalten. GSD hat der Damalige ja mal 2 Jahre in Toronto gelebt, von daher war das jetzt nicht soooo das Problem.![]()
Nein.
Mein Freund spricht im Büro auch ausschließlich englisch, man merkt davon im Privaten: NICHTS.
Visi bekommt es auch hin, woran das wohl liegt?
Ich störe mich hier übrigens auch am notorischen Kleinschreiben, ja, in der deutschen Sprache gibt es Groß- und Kleinschreibung nicht nur am Satzbeginn.![]()
Wie gesagt, vielleicht war das manchmal auch Stress bedingt. Ich hatte teiweise 16 Stunden Tage und dann einfach keine Lust mehr, umzuschalten. GSD hat der Damalige ja mal 2 Jahre in Toronto gelebt, von daher war das jetzt nicht soooo das Problem.![]()
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Gewisse englische Wörter gehören für mich zum ganz normalen Sprachgebrauch. Aber Mom, Dad, ready und so etwas käme mir auch nicht über die Lippen. "Highlight" benutze ich nicht, finde ich aber auch nicht störend. Was ich wirklich störend fand: mein Mann sprach eine Zeitlang immer von einem "Paper", was er eingereicht hat. Er benutzt sonst solche englischen Wörter gar nicht, deswegen nervt mich das unglaublich. Aber er hat das Wort schnell erfolgreich abgeschafft
Es gibt auch Wörter in der deutschen Sprache, die im Ausland benutzt werden.
das find ich auch komisch!
ich hab ja früher in der romandie gelebt. da hab ich in der schule und mit freunden französisch gesprochen und daheim deutsch.
und so kenn ich es auch heute noch von manchen freunden mit 'migrationshintergrund' ()... die ganze familie spricht ausserhalb der vier wände oder wenn besuch da ist deutsch und sonst reden sie untereinander kroatisch, türkisch...was auch immer
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Manche sprechen einen Augenblick, bevor sie denken. jean de la bruyère
Da ich überwiegend im bzw. für den öffentlichen Dienst arbeite, kommen hier kaum Anglizismen vor. Aber so privat beim Schreiben verwende ich sie auch manchmal, aus Bequemlichkeit, wenn die Wörter im Englischen kürzer sind oder treffender.
Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg
Verone, nur weil sich da jemand drüber lustig macht? Zum Glück darf jeder schreiben, wie er will.Ich z.B. find das "..., too" überhaupt nicht schlimm.
Ich mag englische Ausdrücke, in unserer Branche ist denglisch sehr normal und viele Kunden erwarten das teils auch. Mir rollen sich eher die Zehennägel hoch, wenn in die deutsche Sprache massig Fehler eingebaut werden, wenn man den Unterschied zwischen "dass" und "das" nicht kennt etc. Und damit meine ich keine Vertipper, sondern wenn man merkt, dass es jemand wirklich nicht kann und immer wieder falsch macht.![]()
Mir rollen sich eher die Zehennägel hoch, wenn jemand meint angesichts des Schreibstils anderer Brechreiz bekommen zu müssen...![]()
Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.
Manchmal hab ich meinen "Denglischen Tag", wenn ich gut drauf bin, dann beginne ich einen Satz gern mal auf Englisch und beende ihn auf Deutsch, weil es mir SPASS macht. Außerdem bilde ich mir ein, dass mir so (und auch durch die Musik) meine Sprachkenntnisse erhalten bleiben.
Ich muss bei der Arbeit nichts anderes als Deutsch sprechen, sonst versteht mich eh keiner![]()