macht denn niemand die pommes selbst?!
hey ladies
ich brauch eure geheimtipps für die ultimativen pommes!
muss ich die geschnittenen karoffeln vorher blachieren, lieber 2x frittieren oder kommt doch eher knobli mit ins öl...?!
erstaunlich, wie sowas 'einfaches' eine regelrechte wissenschaft für sich sein kann...
zur info, eine fritteuse ist nicht vorhanden. ich werd sie ganz atmodisch im topf machen müssen.
Manche sprechen einen Augenblick, bevor sie denken. jean de la bruyère
macht denn niemand die pommes selbst?!
Manche sprechen einen Augenblick, bevor sie denken. jean de la bruyère
Doch, früher -zu Ostzeiten- schon. Aber heutzutage kaufe ich TK-Ware,
ist einfacher (und bei Pommes kann die Industrie ja nicht viel versauen).
Der Aufwand ist schon nicht ohne. Ja, unbedingt 2x frittieren, Knofi hatte,
ich nie drin, kannst du aber ja mal ausprobieren.
Womit willst du sie schneiden, hast du ein Gerät oder willst du mit dem
Messer schnippeln?
mit dem messer. ist für zwei personen nicht sooo ein aufwand...
Manche sprechen einen Augenblick, bevor sie denken. jean de la bruyère
Ich habe schon lange aufgehört zu frittieren, aber so vor 7-8 Jahren habe ich nichts besonderes gemacht, ausser unregelmäßig dick schneiden, so dass man eine gute Mischung aus knusprig und saftig hat.
Gekaufte Pommes finde ich immer viel schlechter als die schlechtesten, selbstgemachten Pommes.
ich hab das noch nie gemacht. darum die doofe frage...
Manche sprechen einen Augenblick, bevor sie denken. jean de la bruyère
vorher etwas in sehr kaltem wasser stehen lassen
edit: und wenn sie gut fritiert sind, dann rascheln sie schön
merci!
ich hab sie nun geschnitten und gleich kommen sie ins wasser
Manche sprechen einen Augenblick, bevor sie denken. jean de la bruyère
Übrigens, die Belgier fritieren zweimal - ich nur einmal, da sind sie fettiger, aber ich lasse sie dann abtropfen und dann nochmal auf dem Küchenkrepp liegen.
und dann gut abtrocknen, wirklich schön im Kuchentuch trocknen, dann nicht zuviele auf einmal ins Fett und Du wirst sehen und vor allem schmecken, warum sich der Aufwand lohnt