Nachdem nun die Beliebtheit von Obama so sehr gesunken ist, kann ich mir sogar vorstellen dass so jemand seine Nachfolge antreten könnte *schauder*![]()
“You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee
Auch das ist völlig normal und bei ausnahmslos jedem Präsidenten dasselbe, viele Hochs und Tiefs, immer.
Und ich sage sowieso immer noch, dass Obama nie eine Chance hatte, einfach the lesser of two evils war, einem Problem gestellt war und ist, das er niemals lösen kann (auch kein anderer natürlich), die Entwicklung jetzt völlig absehbar war und ist und er so oder so nur wird verlieren könnnen. Das tut mir für ihn leid, war aber von Anfang an klar.
Ansonsten werden die USA immer wieder den/die wählen, der/die primär mit Charisma das Volk für sich gewinnt. Das war immer so und wird sich nicht ändern, das ist ein grundlegender kultureller Unterschied zwischen den USA und den meisten mitteleuropäischen Ländern (und auch manch anderen Ländern). Das muss man nicht verstehen, aber eben den Unterschied realisieren und aufhören, ständig mit dem eigenen Land zu vergleichen, denn das wird nie möglich sein.
Geändert von Dawn13 (02.11.10 um 18:44:23 Uhr)
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Obama und Palin sind übrigens Cousins 11. Grades oder so.
Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".
Das Schlimme ist doch (hüben wie drüben), dass viele Wähler keine Vernunftsentscheidung treffen, sondern aus Frust entscheiden.
Der Obama kam ja mit viel Vorschusslorbeeren, hatte aber ein ausgesprochen schweres Erbe von Schorsch dem Jüngeren bekommen. Dazu eine Weltwirtschaftskrise.
Dass er die nicht in zwei Jahren im Alleingang bewältigen konnte, müsste eigentlich jedem klar sein.
Aber denen, die jetzt in den USA keine Arbeit haben, kanns eben nicht schnell genug gehen (irgendwie auch nachvollziehbar) und dann laufen die Bauernfänger aus der Politik los und verkaufen ihre Ideen als Allheilmittel.
Heute früh hörte ich im Radio, dass die Republikaner die Ausgabenpolitik der Demokraten heftigst kritisieren /kritisiert haben im Wahlkampf.
Da fällt einem doch nichts mehr zu ein. "Was schert mich heute mein Geschwätz von gestern" ist das gängige Stilmittel in der Politik und bekanntlich nicht nur in den USA.
Also ich halte es für gut möglich, dass die dumme Nuss aus Alaska noch ziemlich weit kommen wird.
Wer mich ärgert, bestimme ich.