Ich wünsche dir auch alles Gute!
Das würde ihm doch vielleicht ganz gelegen kommen, wenn Du nur auf der Suche nach einem kurzen Abenteuer wärst.
Ich hoffe einfach nur für Dich, egal was Du machst oder wie es sich entwickelt, dass Du Dich nicht verrennst und hinterher tief fällst. Ich habe so etwas mal bei jemandem mitbekommen, gleiche Konstellation. Und sie fiel in ein ganz tiefes Loch, als er hatte, was er wollte, weil sie sich so viel mehr erhofft hatte. Gut, er hat immer klargestellt, dass sie nie eine Chance haben würde und sie hat das ausgeblendet, das ist bei Euch ja etwas anders gelagert.
Ich wünsche Dir alles Gute und pass' ein bisschen auf Dich auf.
Ich wünsche dir auch alles Gute!
Danke für eure guten Wünsche - ich pass schon auf mich auf.
Schlau werd ich aus der Sache noch immer nicht.
Hab ihn am Wochenende wieder zufällig getroffen und dann fing er damit an, dass ich diese Woche doch vorbeikommen wollte. Er wollte mehrmals wissen wann und fragte, ob ich mich denn auch sicher melden würde.
Hab ihm dann heute morgen geschrieben, wann ich kommen will. Und es kam gar keine Antwort. Das ist ungewöhnlich, normalerweise antwortet er IMMER sofort.
Ich hätte doch besser angerufen. Aber das will ich jetzt net auch noch. Ich hätte das Gefühl, ihm nachzulaufen.
Ich glaub net an verlorengegangene SMS...
Lustig finde ich: in diesem Thread wird Männern durchaus zugetraut, angedeutete Signale zu erkennen und auch mal Dinge durch die Blume zu verstehen
In anderen Threads wie neulich bei dem Geburtstagsthema war noch der Tenor "Männern muss man klare Ansagen machen"
nein, sonst hab ich nichts zum Thema beizutragen
"Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe." René Descartes
ich würde bzw sehe es so: je klarer die ansage, desto weniger verwirrungen. egal, ob mann oder frau
und angedeutete signale verstehen im normalfall auch beide![]()
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Wo das? Hab' ich einen Thread verpasst?
aber klar doch![]()
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Manno!![]()