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Thema: Nasenoperation

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  1. #1
    Registriert seit
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    hallo zusammen,

    danke für eure antworten.

    also ich hab schon ziemlich angst muss ich sagen. weil wenn ich lese was alles schiefgehen kann :-(.

    meine nasenscheidewand ist ein bisschen schief. jetzt nicht so extrem das ich überhaupt keine luft kriege. nur hab ich ständig kopfschmerzen und wenn allergiezeit ist krieg ich gar nicht luft da nase immer verstopft.

    jetzt frag ich mich halt lohnt es sich für mich eigentlich das risiko auf mich zu nehmen. was wenn danach die luftzufuhr nicht besser ist.

    bin noch am überlegen ob ich es mach. zudem wüsste ich gar nicht wo ich es machen lassen will oder muss. wer in karlsruhe gut operiert muss ich erst rauskriegen :-)

    lg von der ängstlichen :-)

  2. #2
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    Vor ca. 10 Jahren. Mir wurde gleichzeitig noch ein Höcker auf dem Nasenrücken (entstanden durch einen Nasenbeinbruch als Kind) beseitigt, es war also sowohl medizinisch als auch kosmetisch.

    Nach der OP ging es mir gut. Ich brauchte zum Glück keine Tamponagen weil es während der OP nur wenig geblutet hat und war darüber auch wirklich heilfroh
    Stattdessen hatte ich Stäbe in jedem Nasenloch, fast wie Strohhalme zum besseren Abfließen irgendwelcher Wundsekrete. Deshalb konnte ich direkt nach der OP wieder durch die Nase atmen. Die Stäbe hat man aber nur bei genauem Hinsehen gesehen. Bis auf ein paar leicht blaue Schatten konnte man äußerlich sowieso wenig sehen. Manche sehen danach wohl aus wie Preisboxer, bei mir wars zum Glück nicht so...
    Einmal am Tag hat mir der Arzt mit einem Ministaubsauger das Innere der Nase gereinigt und jedes Mal hatte ich das Gefühl, das mir gleich das Gehirn mit rausgezogen wird. Nicht schmerzhaft aber unangenehm.
    Für ca. eine Woche hatte ich eine Art Gips auf der Nase. Den habe ich dann noch einige Zeit nachts getragen damit ich mir nicht die Nase ins Kopfkissen drücke.
    Etwa 2 Wochen nach der OP hat mir mein damaliger Freund mal ausversehen vor die Nase gehauen, das tat richtig richtig weh
    Ansonsten muss ich sagen, das meine Befürchtungen und Ängste vor der OP sich nicht ansatzweise erfüllt haben und es im Großen und Ganzen garnicht sehr schlimm war.

  3. #3
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    Der Arzt würde die Operation nicht vorschlagen, wenn es Dir keine wirkliche Besserung bringen würde!
    Frag mich - mein Ex-Mann war der HNO-Arzt, der mir, als wir noch nicht zusammen waren, vor ca. 10 Jahren, die "Nase" gemacht hat, also kosmetisch und medizinisch.
    Ich hatte auch keine Tamponaden, was zu lasern ging, wurde gelasert, der Rest wurde wie o.e. mit Stäbchen und einem schönen Gips geregelt.
    LEIDER hat das durchbrechen der Siebzellen und das Begradigen der Nase ein paar "blaue Flecken" gebracht und leicht geschwollen war es auch, aber ich hatte es bei diesem "Nasenmarathon" schlimmer erwartet...

    Ich bin froh, das es so ist, wie es heute ist - würde es immer wieder machen!
    Never judge a book by its cover...

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