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Thema: Der Thilo ist immer noch lustig...sollen wir weiter reden?

  1. #21
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    Außerdem habe ich gehört, dass es fortwährend Klagen über ihren Stil gegeben hat. Kritisiert werden sollte dann allenfalls, dass erst jetzt darauf reagiert wird!

    "Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin


    Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern

  2. #22
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    Stimmt, Nun wird ermittelt. Aber einige der Vorwürfe liegen lange zurück, es ist nur nichts geschehen. Die Beschwerdebriefe der Eltern liegen ja auch vor. Vielleicht wird so umgekehrt eben auch ein Schuh draus. Sie ist als Grundschullehrerin auch immer Gattin eines Prominenten gewesen. Vielleicht trauten sich einige nicht einzugreifen, oder man legte ihr nahe, die Schule zu wechseln? "Suzuki" leugnet sie nicht, sie habe den Namen falsch abgelesen. Ja nun, Suzuki? So dumm? So einfach?

    Es kann sich auch vorher um Sippenhaft gehandelt haben. Obwohl ich da auch zustimme, egal wann, wenn es so wäre, bescheiden ist es allemal.
    Liebe Grüße

    Cara

    "Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)

  3. #23
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    Der Thilo darf in der Partei bleiben:

    http://www.sueddeutsche.de/politik/p...iben-1.1088386

    "Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin


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  4. #24
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    Zitat Zitat von Beautybuendel Beitrag anzeigen
    Der Thilo darf in der Partei bleiben:
    Leider überrascht mich das nicht.

  5. #25
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    Es muß im Zusammenhang mit Sarrazins Aussagen bzgl. des "Juden-Gens" aber auch gesagt werden, daß (viele/die meisten/fast alle) Juden selbst sehr an der Reinhaltung ihrer Kultur und ihrer "Gene" interessiert sind, ergo ein Herrenmenschendenken besitzen, welches man im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus sonsten aufs Schärfste verurteilt.

    Eine Ehe zwischen einem Juden und einer Nicht-Jüdin (oder umgekehrt) ist unter Juden durchweg NICHT gesellschaftlich akzeptiert.
    Es ist auch nicht so einfach, zum Judentum zu konvertieren. Es soll nicht jeder Jude werden können. An kultureller Assimilation ist man grundsätzlich nicht interessiert. Man fühlt sich als "Gottes auserwähltes Volk". Finden wir christliche geprägten Kulturmenschen das im Jahr 2011 akzeptabel? Sarrazin mag damit in Deutschland weniger Zustimmung finden als zb in Israel.

    Ich kenne Sarrazins Aussagen nicht im Detail, aber bevor da die Hysterie über einzelne Aussagen schwappt, sollte man einfach mal untersuchen, was an der einen oder anderen Aussage tatsächlich dran ist.
    Geändert von Datura (22.04.11 um 01:21:36 Uhr)

  6. #26
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    Zitat Zitat von Datura Beitrag anzeigen
    Es muß im Zusammenhang mit Sarrazins Aussagen bzgl. des "Juden-Gens" aber auch gesagt werden, daß (viele/die meisten/fast alle) Juden selbst sehr an der Reinhaltung ihrer Kultur und ihrer "Gene" interessiert sind, ergo ein Herrenmenschendenken besitzen, welches man im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus sonsten aufs Schärfste verurteilt.

    Eine Ehe zwischen einem Juden und einer Nicht-Jüdin (oder umgekehrt) ist unter Juden durchweg NICHT gesellschaftlich akzeptiert.
    Es ist auch nicht so einfach, zum Judentum zu konvertieren. Es soll nicht jeder Jude werden können. An kultureller Assimilation ist man grundsätzlich nicht interessiert. Man fühlt sich als "Gottes auserwähltes Volk".

    Oh, dazu hätte ich dann bei Gelegenheit aber `mal gerne die entsprechenden Nachweise.

  7. #27
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    Zitat Zitat von Tante Anneliese Beitrag anzeigen
    Oh, dazu hätte ich dann bei Gelegenheit aber `mal gerne die entsprechenden Nachweise.
    Bitte bemühe selbst die Google-Suche zum Thema Zionismus, Anti-Zionismus (und vor allem dem Unterschied zum Antisemitismus), jüdisches Selbstverständnis, "Gottes auserwähltes Volk" und zum Thema "Warum Israel weiterhin das Westjordanland besetzt hält und Völkermord an den Palästinensern begeht".
    Ich kann Herrenmenschen-Denken unter keinen Umständen gut finden, da mag ein Volk noch so schwere Schicksale erlitten haben.
    Wer versucht, anhand der Verbrechen gegen das eigene Volk die Unterdrückung eines anderen Volkes zu rechtfertigen... der bringt seine Ahnen damit ein zweites Mal um.

    Wikipedia:
    "Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die kulturelle und religiöse Bedeutung des Westjordanlands für Juden so beschrieben: „Die Beziehung zwischen dem jüdischen Volk und dem Land Israel existiert seit über 3500 Jahren. Judäa und Samaria sind die Orte, in denen sich bereits unsere Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob aufhielten, sowie David, Salomo und Jeremia. Sie stellen kein fremdes Land dar, sondern das Land unserer Vorfahren.“"

    ----> diese Begründung auf den (zB) nordamerikanischen Kontinent übertragen würde bedeuten: Liebe weißen/schwarzen/gelben Amerikaner, packt eure Sachen, denn das Land, das ihr bewohnt, gehört ausschließlich den Indianern.
    Geändert von Datura (22.04.11 um 03:10:51 Uhr)

  8. #28
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    Um Juden ging es Sarazzinn überhaupt nicht. Und: Es wäre gut, wenn - bevor die Journalisten diese unsägliche Geschichte losgetreten hätten - jemand das Buch überhaupt gelesen hätte. Dann wäre vielen klar geworden, dass man zwar aus jedem Wasserglas einen Sturm lostreten kann, es aber in manchen Fällen etwas zu viel der Ehre ist.
    ****** under construction ******

  9. #29
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    wo wir wieder bei Thilo sind....hat er nicht geschrieben dass die Kinder immer blöder werden....? Ich gebe ihm Recht...denn bestes Beispiel sind doch jetzt die Hartz4 Familien die er in dem Buch auch angreift.
    Die Regierung bietet nun für die schwächeren Familien ein Bildungspaket an...und wer nimmt es in Anspruch?...2% oder waren es doch mehr?

  10. #30
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    Zitat Zitat von Thea Beitrag anzeigen
    Um Juden ging es Sarazzinn überhaupt nicht. Und: Es wäre gut, wenn - bevor die Journalisten diese unsägliche Geschichte losgetreten hätten - jemand das Buch überhaupt gelesen hätte.
    Ich hab es gelesen und finde seine Erklärung total im Einklang damit, wie ich das Buch empfunden habe. Man kann diesem kurz aufgegriffenen Gedanken der Vererbung im Buch auch selektiv nicht folgen und sich auf die 2 Themen beschränken, von denen wirklich viel die Rede ist: dem Versagen der Politik auch im Sinne einer Eingliederung von Migranten oder Leuten mit Migrationshintergrund und zweitens deren eigene Aktiviäten in der Richtung.

    Ich hab das Buch so gelesen, dass die Politik versäumt hat, Anreize dafür zu schaffen und die Leute selber das in der Regel auch nicht tun, sondern eine kulturelle Parallelblasenexistenz betreiben.

    Außerdem gibt es zu wenig Anreize für Frauen, die sich nicht in so einem Familienmodell befinden, Kinder zu bekommen. (deswegen: Deutschland schafft sich ab) Speziell wurden hier Akademikerinnen angesprochen, weil er davon ausgeht, dass in der Regel in einem engagierten Elternhaus engagierte Kinder aufwachsen.

    Fazit war für mich: unsere Politik subventioniert das Familienmodell der geschlossenen Einwandererfamilien, die hauptsächlich aus ungebildeten Verhältnissen stammen und finanziert wird das von den Steuern jener, die es sich aus unserem kulturellen Hintergrund nicht leisten können, eigene Kinder zu bekommen oder eben ewig warten, bis sie finanziell abgesichert sind - und es zu spät, auf jeden Fall für mehrere Kinder ist.

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