http://www.spiegel.de/politik/deutsc...732056,00.html
Es geht um Bruno, den Problembären und wie die US-Diplomaten zum Umgang mit ihm in Deutschland stehen....amüsant (wenns nicht so traurig wäre....).
Wer mich ärgert, bestimme ich.
Das ist ja alles recht amüsant, zumal ich finde, dass man daraus durchaus schließen kann, dass hochbezahlte US-Diplomaten (oder ihre hochbezahlten Zuarbeiter) nichts Besseres zu tun haben, als ellenlange süffisante Depeschen über Boulevard-Themen zu verfassen - na, wenn das die us-amerikanische Auffassung von Diplomatie-Arbeit ist.