Belstaff dürfte durch den ein oder anderen Film zu neuen Höhen aufgestiegen sein. Die Taschen finde ich jetzt nicht so aussergewöhnlich, dass ich dafür so viel Geld ausgeben würde
Viele Grüße
Hopi
Gerade bei Skibekleidung gibt es Bekleidungstechnisch enorme Qualitätsunterschiede ( Winddurchlässigkeit, Wassersäule,.....), daher der oft teure Preis. Wenn man wie wir bei jedem Wind und Wetter (Rennen, Training,40-50 Skitage in Jahr....)auf der Piste ist, zahlt sich das schon aus.
Liebe Grüße,
Jubi
Belstaff dürfte durch den ein oder anderen Film zu neuen Höhen aufgestiegen sein. Die Taschen finde ich jetzt nicht so aussergewöhnlich, dass ich dafür so viel Geld ausgeben würde
Viele Grüße
Hopi
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Gut, Rennen fahre ich nicht, aber ich bin in meinen besten Zeiten auch auf 30-40 Skitage pro Saison gekommen. 1000 Euro-Jacken zzgl. Hose etc. hatte ich nie und bin selbst bei - 25 Grad auf dem Gletscher nicht erfroren, nur an der Nase war es ein wenig frisch.
Du hast aber sicher recht, dass man eine Kik-Jacke nicht mit einer Haglöfs vergleichen kann. Ob die Hausgebrauchs-Spider oder -Bogner tatsächlich besser sind als eine NorthFace oder ob jeder Schönwetterfahrer eine Kjus braucht - darüber lässt sich sicher streiten.
Ist aber egal, wie z.B. Kjus innert kurzer Zeit zu "der" Marke wurde oder Arcteryx - das finde ich marketingtechnisch extrem spannend. Darauf wollte ich eigentlich in meinem Post hinaus.