Ich fahre je nachdem zwischen einer und zwei Stunden (hin und zurück addiert). Das ist in Ordnung, mehr wäre anstrengend.
Es geht um Berufspendler - ich habe gestern einen interessanten Beitrag gesehen.
Dort gab es eine Frau, die 7 Stunden Fahrtzeit pro Tag hatte!
Das finde ich heftig - zumal ihr nach Abzug der Fahrkarte gerade mal 380 Euro für den Jb blieben! Sie stand um halb fünf auf und war abends erst gegen 19 Uhr zu Hause obwohl sie täglich nur 6 Stunden arbeitete (10-16 Uhr).
Ich brauche je nach Pünktlickiet der Bahn 45-60 Minuten von Haustür bis Bürostuhl. Mehr sollte es mMn auch auf keinen Fall sein - wie ist es bei Euch und wie hoch ist Eure Pendlerzeitgrenze?
"Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern
Ich fahre je nachdem zwischen einer und zwei Stunden (hin und zurück addiert). Das ist in Ordnung, mehr wäre anstrengend.
Nichts für ungut, aber sowas will ich nicht verstehen und sowas muss man auch nicht verstehen.
1.
Im Umkreis von 3,5 Stunden einfach (!!!) muss man doch eine andere Arbeit finden können, die 380 Euro netto (oder sogar mehr) abwirft, ohne so lange fahren zu müssen?
2.
Warum zieht man, sollte sich wirklich keine andere Tätigkeit finden lassen, nicht um? Für Familie, sollte sie solche haben, bleibt bei sieben Stunden Fahrtzeit ohnehin kaum mehr Zeit.
Ich brauche um die 20 Minuten einfach, wenn ich im Büro bin, sonst variiert das nach Terminsort.
ich brauch je nach Verkehr zwischen 25 und 60 Minuten einfach.
leider sind öffis für mich überhaupt keine Alternative, da bräuchte ich nämlich mehr ca. 80 Minuten einfach
Einfache Strecke mit dem Auto über die Landstraße: ca. 12-15 Minuten (wenn nix los ist auf der Straße, schaffe ich es in 8, aber da muss ich wirklich "tieffliegen")
Mit dem Bus + anschließend notwendigem Fußweg würde ich ca. 40 Minuten brauchen...da der Bus aber nur stündlich fährt (u. ich dann öfter mal Ewigkeiten an der Haltestelle ausharren müsste), fahre ich mit dem Auto. Außerdem mag ich überfüllte Busse und Bahnen überhaupt nicht...
Ich weiss nicht, wo meine Grenze wäre...ich glaube, die ist nicht sonderlich hoch, ich bin durch meinen kurzen Arbeitsweg ein bissl verwöhnt. Stundenlang mit den Öffis, das wäre nichts für mich *zugeb* Wenns notwendig ist, klar...aber nach Möglichkeit nicht...
3,5 Stunden (einfach) zur Arbeit? Das ist unglaublich...wann macht diese Frau Ihren Haushalt, wann schläft sie mal vernünftig etc.???
Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.
Na ja, sorry, aber bei soviel Dummheit hält sich mein Mitleid in Grenzen.
Ich habe den Bericht auf Kopfschüttelnd gesehen. Die Frau tat mir leid, wie sie da so einsam in der Bahnhofshalle von diesem Kuhkaff auf den Bus wartete. Stolz in allen Ehren, sie schilderte ja auch ihre Beweggründe, warum sie das macht, aber irgendwo hat auch alles Grenzen. Schließlich war sie ja schon Oma, als auch nicht mehr taufrisch.
Ich fahre so ungefähr eine halbe Stunde one way zur Arbeit. Manchmal auch weniger, je nachdem, wie viel Rentner mit Hut um diese Uhrzeit unterwegs sind
Öffis sind hier Mangelware, per Pferd oder Fuhrwerk wäre vermutlich einfacher
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Ich dachte zuerst, hier ginge es um den Pendler
Ich bin sehr verwoehnt und habe momentan nur 5 Min Fussweg. Das weiteste, was ich jemals hatte, waren 1.5 h einfache Fahrt mit den oeffentlichen Verkehrsmitteln, das war aetzend und ich moechte das NIE wieder machen muessen. Man verliert einfach so viel Lebenszeit.
The clock is running. Make the most of today. Time waits for no man. Yesterday is history. Tomorrow is a mystery. Today is a gift. That's why it is called the present.