Das es eine seelische oder psychische Krankheit ist, denke ich auch aber alle Ärzte sind sich einig, daß es noch keine andere erfolgreiche Therapie gab.
Nur ich frage mich, es kann doch gar Keiner, dem keine Gliedmaßen fehlen, abschätzen, wie das Leben ohne ein Bein, Arm etc. TATSÄCHLICH ist....diese Leute träumen doch nur von der VORSTELLUNG. Die Realität ist aber nicht mehr umwandelbar und mir fällt es auch sehr schwer, dafür Verständnis aufzubringen. Nicht, daß das von mir erwartet wird aber es geht mir ständig im Kopf rum. Da verstehe ich es wirklich eher, wenn man sich selbst verletzt....da fühlt man Schmerz und evtl. ist das eine Möglichkeit, sich zu strafen, was wohl Sinn der Sache ist aber nach der Amputation ist da nicht mehr....nichts.
Ich wollte Euch wirklich nicht frustrieren aber ich denke seit gestern ständig über den Bericht nach, er war wirklich sehr sachlich und hat auch die verscheidenen Aspekte beleuchtet.
Viele Grüße, Hopi