Meistens gewinne ich einem Tatort immer etwas interessantes ab, gestern war hier echte Fehlanzeige. Trotzdem, ich war tapfer und habe bis zum Ende durchgehalten.
Meistens gewinne ich einem Tatort immer etwas interessantes ab, gestern war hier echte Fehlanzeige. Trotzdem, ich war tapfer und habe bis zum Ende durchgehalten.
Ich schaue ihn gerade nach, hätte ich mir aber auch sparen können.
Ich schließe mich an. Der war irgendwie gar nichts.
Choose your battles wisely
So ein Schrott am Sonntag, ich bin eingeschlafen, passiert mir bei einem Tatort eigentlich nie. Eigentlich. Selbst mein Mann war verwundert über meine "Augen zu", weil ich sonst fast jeden Tatort gebannt verfolge, wenn auch nicht immer mit Freude.
Mir schwante schon Übles als ich las, dass der Fall wieder mal im Rocker-Milieu spielt.
Ich hasse das, dieses ganze Gehabe geht mir auf die Nerven.
Und Faber überschreitet jegliche Grenzen, manipuliert alle und jeden - auch wenn ich die Figur eigentlich mag, am Sonntag fand ich es einfach viel zu dick aufgetragen.
Zudem find ich es doof, wenn derart stark Bezug auf einen alten Fall genommen wird.
Ich weiss doch nach Monaten nicht mehr, was da mal mit einem Jamal war und wer damals was gesagt und getan hat
Kann mir jemand bitte die Schnapsnummer erklären, ich habe doch so wohlig geschlafen. Auch wenn der Mist war, wissen möchte ich es dennoch
Faber hat den Kollegen, der am nächsten Tag bei der internen Ermittlung aussagen sollte und der wahrscheinlich Alkoholiker ist, am Abend davor ziemlich perfide zum Trinken animiert, damit der Kollege übernächtigt und verkommen bei der Aussage aufkreuzt und damit unglaubwürdig ist.
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)
Faber ist halt schon ein Depp.
Die Machtspielchen untereinander sind ja alle schön und gut, aber fande ich persönlich etwas nervig, bis auf Pröll vs. Faber fande ich gut. Also auch Prölls ganze Rolle.
Bei Daniel und Nora arbeiten die Tatort Macher aber auch ganz schön auf ein Revival hin.
Insgesamt fande ich aber schon ganz gut.
Ich hab es gestern endlich geschafft, mal den Münster-TO "Feierstunde" anzuschauen. Ich fand den gut aber nicht überragend.
Für mich war ziemlich schnell klar, wer der Täter ist. Danach ist es immer recht schnell langweilig.