Ich fand die Schauspieler gut, die Handlung aber ziemlich bescheuert.
Ich fand die Schauspieler gut, die Handlung aber ziemlich bescheuert.
Ich fand ihn gut.
Beklemmend, dicht, sehr gut gespielt.
Wir waren von der ersten Minute an gefesselt.
Eidinger ist eine Klasse für sich, Milberg mag ich sowieso gern.
Was ich unglaubwürdig fand: Dass das Opfer mit dieser grossen Bauchwunde überhaupt sich so lange auf den Beinen halten konnte und dass niemand etwas von dieser Verletzung gemerkt haben soll.
Die Wunde hätte doch von Anfang an viel mehr bluten sollen, auch die Tiefkühltruhe war nicht voller Blut.
Zudem fand ich es unwahrscheinlich, dass Borowski, wie wir in kennen, so einen (dilettantischen) Alleingang gestartet hätte.
Die ganze Entwicklung ab diesem Zeitpunkt hatte Löcher.
Da werden Borowski und Korthals von den Kollegen verfolgt, bauen einen Unfall, Korthals entkommt, Borowski ist bewusstlos, taucht dann aber doch in der Wohnung, in der Frieda gefangen gehalten wird auf.
Und die Beamten lassen die beiden einfach erst mal laufen?
Das Ende ist unbefriedigend, es war ja damals Maren Eggert (Frieda), die aussteigen wollte.
Ich nehme an, daran hat sich nichts geändert.
Vergiss die Liebe nicht!