ich habe es keine sekunde bereut.
ich benutze aber eben auch keine völlig exotischen programme sondern nur gängiges, den ubuntu-office-klon sowie einige bildbearbeitungsdinger usw.
ein weiterer vorteil: wenn ich bei microsoft irgendein gerät angeschlossen habe war es oft der fall, dass das system das gerät nicht fand, mir irgendwelche probleme meldete, ich nicht wusste warum, nicht wusste was für einen treiber ich da brauche, nicht wusste wie wo den hinspeichern etc.
bei ubuntu vermeldet das system in der regel sofort ein gerät und fragt gleich nach, ob es sich den treiber runterladen darf - wenn du dann ja sagst, hat es sich schon selbst den richtigen gesucht.
internetverbindungsprobleme bei einer neuinstallation sind mit ubuntu für mich ein fremdwort geworden - einstecken, fertig.
dann gehen z.b. noch so dinger (keine ahnung ob das jetzt bei microsoft klappt, ich glaube aber nicht) dass du fotos einfach unabhängig von ihrem format als jpg abspeichern kannst indem du einfach nur die endung in .jpg abänderst und auf speichern drückst.
außerdem musste ich mich nie wieder auf die suche nach daten machen, da die verschiedenen ebenen hier sehr überschaubar und schlank gehalten sind. ich verstehe endlich einmal ansatzweise meinen rechner und das betriebssystem darauf - ein echt gutes gefühl, und das ohne großartige einarbeitung (die hasse ich nämlich).
wie gesagt, ich kann es nur empfehlen.
p.s.: und solitär und die ganzen spielchen kriegste mit ubuntu auch, sogar noch ein paar bessere zeitvernichter