Ich hatte hier im Büro vorhin ein Gespräch, das mich zum Threadthema bringt.
Ausgangspunkt war, dass eine unserer Sekretärinnen mich fragte, wo ich meinen Bürostuhl her habe und was der gekostet hat, sie hatte sich den in der vergangenen Woche, als ich nicht da war, mal ausgeborgt (wie ein anderer Kollege neulich auch schon).
Hier haben alle Probleme mit der Wirbelsäule. Die Stühle sind nicht allererster Güte und wenn man ein Problem hat, wird das nicht besser. Ich habe nach einer Wirbelsäulen-OP schon im letzten Büro beschlossen, mich da nicht abhängig zu machen und zugegebenermaßen auch die Diskussionen gescheut (die ich bei einem neuen Arbeitgeber ja wieder führen müsste...) und mir selbst besagten Stuhl gekauft.
Mein Kollege und die Sekretärin waren nach dem Probesitzen begeistert, scheuen aber die Investition (und Diskussion) , haben aber quasi täglich Probleme.
Ich bin nicht so großzügig und eher sparsam mit privaten Massageeinheiten, Heilpraktiker (ist gottlob nicht nötig, weil ich mit meinen Ärzten sehr zufrieden bin, das Thema war neulich schon mal hier) oder so, aber was muss, das muss, ich verbringe auf dem Stuhl fast genau so viel Zeit wie im Bett, jedenfalls ziemlich viel Zeit.
Brillen sind auch so ein Thema, seit die nicht mehr von den gesetzlichen Kassen übernommen werden, die Anteile sind ja eher witzig. Ich kenne da einige Leute, die ihre Brillen seit 5 oder 6 Jahren tragen "hey, die Gläser gehen doch noch".
Wie haltet Ihr das mit solchen Aufwendungen in die Gesundheit?
Massagen? Rückengymnastik? Fitness-Studio? Bewegungsbad etc?