Ich habe von meiner Mutter vor etlichen Jahren einen schweren Weissgoldring geschenkt bekommen. Eingefasst sind 6 Brillianten, die aus ihrem alten Verlobungsring stammen
Mittlerweile gefällt mir der Ring nicht mehr so gut, er ist sehr schwer, die Diamanten kommen garnicht richtig zur Geltung und etwas zu klein ist er auch geworden.
So in der Art sieht er auch, nur in Weissgold mit weniger Steinen http://www.christ.de/product/6002016...ing/index.html

Ich möchte mir die Steine lieber in einer Reihe fassen lassen auf einem schmalen Weissgoldreif. Etwa so wie die Nr. 130 oder 137 auf dieser Seite: http://www.schmuck-palast.de/index.p...=index&cPath=5
Schön ist, das ich weder Gold noch Brillianten zukaufen muss. Der Ring wiegt 22 g, damit würde hinterher sogar noch Gold übrigbleiben.
Nun war ich mit dem Ring bei zwei verschiedenen Goldschmieden. Der erste Goldschmied hat auch den jetzigen Ring gearbeitet, daher weiss ich, das er gute Arbeit macht. Er veranschlagt etwas 350,- bis 400,- EUR für die Arbeit.

Danach bin ich noch zu einem anderen Goldschmied gegangen, den mein Freund kennt. Er hat sich den Ring angesehen, konnte mir auch genau einen Ring als Vorlage zeigen, wie ich ihn haben will und veranschlagt etwas 450,- bis 500,- EUR für seine Arbeit.
Er schlug vor, das er das restliche Gold verrechnet. Konnte mir aber den Preis, der dann übrigbleibt nicht sagen bzw. nicht schätzen. Ich denke, das viel Gold übrigbleibt, weil der Vorlagering wirlich sehr schmal ist. Meiner Meinung nach müssten mindestens 10 g Gold übribbleiben.
Da der Goldpreis momentan so hoch ist, habe ich nun Bedenken, ein Minusgeschäft zu machen. Überhaupt kommt mir der Preis des zweiten Goldschmieds sehr hoch vor.
Ist aber auch blöd, weil mein Freund ihn kennt.
Habe selbst überhaupt keine Ahnung was sowas normalerweise kostet und daher komplett ratlos.

Was ratet Ihr mir????