hm, mir ist das leben anderer menschen, die ich mag, nicht wurscht. aber es geht mir meist am a.... vorbei bzw ich denke meist nicht mal an dieses thema. ausnahme: wenn frauen ganz heftig und immer wieder betonen, wie toll das leben doch ist ohne kinder. in diesem speziellen fall eine bekannte, von der ich weiss, dass sie und ihre schwester ungewollt kinderlos sind und von ihrem ungehobelten vater immer wieder in aller öffentlichkeit gefragt wurden (bei geburtstagsfesten u.ä.), wann denn endlich nachwuchs kommt...
da scheint mir diese betonung dann sehr unecht und das sind dann auch momente, wo ich über solche dinge nachdenke.
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
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