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Thema: Milchzahn-Problem

  1. #11
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    Zitat Zitat von Thea Beitrag anzeigen
    Wegen einem Milchzahn der bald ausfällt den Tod des Kindes oder lebenslange Behinderung riskieren? Also ich weiß nicht ...
    Thea, bei Isis Kind wird das wohl nicht nötig sein. Aber glaub mir ich hab schon einiges gesehen... Wenn die Milchzähne völlig verottet sind und die Kinder Schmerzen haben, sich aber ums verrecken nicht auf "normalem Weg" behandeln lassen, bleibt manchen Eltern nichts anderes übrig. Ob sie nun dann gezogen oder konservierend behandelt werden. Ausserdem bleiben manche Milchzähne u.U. bis zum 10 oder 11. Lebensjahr.
    Es sind leider nicht alle Mütter sehr bedacht auf die Zähne ihrer Kinder. Ob aus Unwissenheit oder Nachlässigkeit.

  2. #12
    mafalda ist offline Portenya with an attitude
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    Bitte, bitte.
    Und wenn du ggf. dort auch Propyhlaxefragen stellst, deshalb waren wir nämlich dort, dann erzähl mal, was die ZÄ dann über elektrische Zahnbürsten sagt und ob sie ggf. Oral B oder Sonicare bevorzugt. Vom Prinzip her scheint es ein Glaubenskrieg zu sein, und ich hab inzwischen auch gelesen, dass Oral B irre viel Kohle in die Überzeugungsarbeit steckt...
    Der unter deutschen Gebildeten am meisten verbreitete Aberglaube ist der, dass sie Englisch koennten. (Johannes Gross)

  3. #13
    mafalda ist offline Portenya with an attitude
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    Solange man mich lässt und dann nochmal so lange mit gutem Zureden.
    Der unter deutschen Gebildeten am meisten verbreitete Aberglaube ist der, dass sie Englisch koennten. (Johannes Gross)

  4. #14
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    Zitat Zitat von mafalda Beitrag anzeigen
    Solange man mich lässt und dann nochmal so lange mit gutem Zureden.
    - so haben wir das auch gemacht mit der späteren Variante, erst alleine Putzen und dann Mama oder Papa nochmal...

    Isis ich bin sehr gespannt ob du neue Infos bekommst !

  5. #15
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    Meine Tochter war schon ein paar Mal mit, wenn ich zum Zahnarzt musste, so hat sie prinzipiell schon mal gesehen, dass es nicht schlimm ist. Vielleicht kann dir die Zahnärztin erstmal in den Mund gucken und du führst vor, was das für ein riesiger Spass ist . Als sie dann mal dahin musste wegen einer abgesplitterten Ecke nach Sturz, war sie fast schon kooperativ, da war sie glaube ich so 14 Monate alt.

    Sie darf auch immer erstmal selbst putzen und ich putze mit einer separaten Bürste hinterher, die ist dann auch nicht so zerkaut. Von der Zeit her kann ich das schlecht einschätzen, aber ich versuche, ein paar Mal über jede Fläche zu bürsten.

  6. #16
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    Es empfiehlt sich immer Kinder mit zum Zahnarzt zu nehmen und nicht auf den Stuhl zu setzen. Sie kennen dann die Geräusche und Gerüche schonmal. Beim ersten Mal sollte dann einfach nur geschaut werden, mehr nicht. Die allermeisten Kinder sind dann kooperativ und lassen sich, wenn nötig, auch behandeln. Die Flecken auf den Milchzähnen sollten meiner Meinung nach schon behandelt werden. Wenn Deine Tochter jetzt 18 Monate alt ist und sie die Zähne mit 6 verliert lohnt sich das auf jeden Fall. Auch wenn Milchzähne ausfallen können sie genauso wie "richtige" Zähne Schmerzen verursachen und kleine Löcher schmerzen beim bohren eben auch nicht so wie große Löcher. Manche Kinder verlieren ihren letzten Milchzahn erst mit 13 oder 14. Einfach abwarten ist da sicher der falsche Ansatz.

    Für mich ist es nicht die Erfüllung meinen Sohn von morgens bis abends mit der Zahnbürste zu traktieren. Er bekommt Fluoretten und wir putzen frühs und abends. Er putzt überhaupt nicht selbst und möchte auch nicht geputzt bekommen. Egal wie oft ich es ihm vormache. Ich lege ihn aufs Bett, klemme einen Arm unter mein Bein, mit meiner linken Hand halte ich seinen rechten Arm und mache gleichzeitig den Mund auf. Dann putze ich und er hustet und würgt. Allerdings schon wenn er die Bürste nur sieht oder ich das Zähneputzen erwähne. Es wird aber schon besser, er ergibt sich langsam :-)
    Manche Mütter finden das grausam, aber ich finde einen Tiefschlaf oder gar eine Narkose wegen den Zähnen grausam.

  7. #17
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    Ich gebe meiner Tochter auch auf Empfehlung meines Zahnarzts Fluoretten und benutze unfluoridierte Zahncreme (Weleda und demnächst Dr. Hauschka für Kinder). Er sagte, das würde mehr Sinn machen, da das Zähneputzen ja in der Regel nicht hundertprozentig klappt. So soll ich das bis zum Schulalter machen.

  8. #18
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    Ich möchte hier keine Fluorettendebatte lostreten, aber es kommt auch auf die Ernährungsgewohnheiten an. Es gibt Gegenden in Deutschland da ist schon ausreichen Fluorid im Wasser. Da braucht es dann keine Tablette. Pauschal und für alle gültig ist diese Frage sicher nicht zu beantworten. Im Bezug auf die Milchzähne bringt Fluorid nicht wirklich viel. Fluorid wird bei der Zahnbildung mit in den Zahnschmelz verbaut. Es ist dann aber für die bleibenden Zähne mehr als wichtig.

  9. #19
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    ... kann aber auch wenn zu hoch dosiert wird eine Fluorose an den Zähnen auslösen und das ist garnicht witzig.

  10. #20
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    Ich hab mich mit dem Thema sehr intensiv auseinander gesetzt und bin ganz eurer Meinung, dass man die Entscheidung sorgfältig treffen sollte. Ich möchte damit einen Vorschlag machen, was man noch mit der Zahnärztin besprechen kann. Zähne sind ein grosses Leidensthema bei mir und ich möchte alles tun, um meiner Tochter diese unerfreuliche Karriere zu ersparen.

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