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Thema: Froschmord in Krefeld

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Im tiefsten Winter hat hier um die Ecke einer seinen Nachbarn mit der Schneeschippe erschlagen, weil sie sich wegen des Räumens gestritten haben.

    Seitdem wundert mich in Nachbarschaftsstreitigkeiten gar nichts mehr, von daher ist die Story sicherlich für den Frosch bedauerlich, spiegelt aber leider unsere heutige Welt wieder.
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  2. #2
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    Ich betrauere den Froschtod, habe aber Verständnis für jeden genervten Nachbarn, der einen Froschteich vor seinem Schlafzimmerfenster hat.

    Das ist nicht witzig.

    Ich hatte mal Mandanten, deren Nachbar in einer normalen Wohngegend in einem kleinen Dorf eine Flamingozucht (!!!) betrieben hat. Flamingos sind schön und nett, wenn sie im Zoo oder in Südafrika stehen, aber nicht, wenn sie in permanenter Hör- und Geruchsweite Deiner Wohnung gezüchtet werden.

  3. #3
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    Ich weiß auch, dass diese Tierchen laut quaken können. Und wenn es viele sind, dann kann es sehr laut werden. Aber das ist nicht das ganze Jahr über. Das ist nur für einen bestimmten Zeitraum. Dann sind die wieder leise.

    Ich kenne auch jemanden, der hält Pfauen. Die sind auch laut.

    Und wie gesagt, jeder findet Katzen süß setzt sich für seine Freigänger ein. Dass die uU in die Gemüsebeete der Nachbarn koten, ist auch nicht witzig. Die können dann nämlich die Pflücksalternte wegwerfen, weil alles vollge....es ist. Oder voller Katzenhaare. Oder sie pieseln in den Sandspielkasten der Kinder. Macht sich mal darüber jemand Gedanken? Es müssen nicht gleich Flamingos oder Pfauen sein. Die ganz normalen Haustiere, die so frei in der Gegend laufen "müssen", richten doch auch für denjenigen, der sie nicht hält, Schaden an.
    Liebe Grüße

    Cara

    "Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)

  4. #4
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    Zitat Zitat von Cara Beitrag anzeigen
    Ich weiß auch, dass diese Tierchen laut quaken können. Und wenn es viele sind, dann kann es sehr laut werden. Aber das ist nicht das ganze Jahr über. Das ist nur für einen bestimmten Zeitraum. Dann sind die wieder leise.

    Ich kenne auch jemanden, der hält Pfauen. Die sind auch laut.

    Und wie gesagt, jeder findet Katzen süß setzt sich für seine Freigänger ein. Dass die uU in die Gemüsebeete der Nachbarn koten, ist auch nicht witzig. Die können dann nämlich die Pflücksalternte wegwerfen, weil alles vollge....es ist. Oder voller Katzenhaare. Oder sie pieseln in den Sandspielkasten der Kinder. Macht sich mal darüber jemand Gedanken? Es müssen nicht gleich Flamingos oder Pfauen sein. Die ganz normalen Haustiere, die so frei in der Gegend laufen "müssen", richten doch auch für denjenigen, der sie nicht hält, Schaden an.
    Ja,
    stimmt, wobei ich mit Katzen keine Probleme mehr habe. Ich bin zwar nicht gerade ein Katzenfreund da Allergiker, bin aber froh um jeden aktiven Freigänger. Ich rede mir ein, dass es deshalb weniger Mäuse in meiner Umgebung gibt und anschauen tu ich mir schnurrige Katzen allemal gerne.

    Im Garten habe ich kein Problem, ich gebe zu, dass ich den Tip meiner Mama beherzige und Pfeffer streue, wenn es arg ist. Durch Mulchen der Nutzgartenfläche habe ich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, kein Unkraut und keine Katzenkakke. Der Mulch ist scheinbar für zarte Katzenfüßchen unangenehm.

  5. #5
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    ich denke mal, es ist die Art und Weise der Berichterstattung, die doch sehr reißerisch ist und die ich auch sagen wir mal merkwürdig finde.

    Die Tat an sich finde ich auch krank und habe null Verständnis dafür (wir haben auch Frösche in der direkten Nachbarschaft und bei uns ist es momentan auch LAUT nachts).

    Wer so sinn- und hirnlos auf Tiere ballert, bei dem stimmt was nicht, ich erinnere mich gerade zu gut an die Junkies, die gegenüber unserem Pferdestall gewohnt haben und die unsere Hühner einfach mal so zum Spaß erschossen haben

  6. #6
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    gegen Katzenmist helfe ich mir mit Drahtrollen die ich um die Beete setze oder drüberspanne.
    Das geht gut.
    Bei Sandkästen kann man einen Deckel benutzen.

    Bei mir ist es ein Schulhof der direkt an meinen Garten grenzt.

    Bei schönem Wetter ist den ganzen Tag Remmidemmi - die eine Klasse ist fertig mit Lüften , dann darf die nächste raus.
    Und wenn die Schule aus ist verwandelt sich das ganze in eine Kindertagesstätte wo die Kinder warten können bis sie abends von den Eltern abgeholt werden.

    Draussen sitzen ist dann unmöglich - entweder einem dröhnen die Ohren vom Geschrei oder die Bälle pfeifen einem um ebendiese....

    (da lob ich mir meine Fröschlein mit ihrem zarten Gequake...)

  7. #7
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    Ich hatte mal so einen Lieblingsnistbaum von Vögeln vor dem Fenster und ihr glaubt nicht zu was ich früh´s um 4 fähig gewesen wäre

    Dennoch ist das Lösen des Problems mit einer Knarre absolut unakzeptabel. Wer mit dem Ding auf Frösche ballert, ballert beim nächsten Mal auf Katzen und Hunde und dann ist Schluss mit lustig.
    Geht gar nicht.
    ****** under construction ******

  8. #8
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    Ich habe mal bei einem Unternehmen gearbeitet, wo oberhalb eine Pfauenzucht war... wer weiß, welche Lautstärke Pfauen entwickeln können... aber lassen wir das
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  9. #9
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    Das Tragische an der Geschichte ist ja eigentlich, das Knötti der Frosch, der tödlich verletzt wurde, garnicht quaken konnte aufgrund eines Gendefekts

    http://www.welt.de/print/welt_kompak...-Frosches.html

  10. #10
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    anscheinend hab ich einen guten schlaf bzw. beruhigen mich naturgeräusche wie vogelgezwitscher,quakende frösche ,oder wasserfälle.
    wenn ich so etwas lese frage ich mich in was für einer kranken welt wir leben
    Ich bin Leben,das leben will,inmitten von Leben,das leben will.


    Albert Schweizer

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