direkt nach der Schule mit 17,5 - habe meine Ausbildung ca. 180 km entfernt von zu Hause gemacht.
mit 14
Liebe Grüße,
Jubi
direkt nach der Schule mit 17,5 - habe meine Ausbildung ca. 180 km entfernt von zu Hause gemacht.
Der Signaturduft ist ein Versprechen für Freunde und eine Drohung für Feinde.
Mir gehts da auch ein bisschen so wie Linni und Abendkleidchen, ich hatte eine eigene Etage mit Bad im Haus und mein Zimmer steht mir auch immer noch zur Verfügung. Da stehen auch noch Unnmengen an Sachen von mir drin und bei meinen Eltern im Keller ist auch noch einiges. Wenn ich das alles in unser jetziges Haus holen müsste, ohje Mal davon ab, dass ich diesen "Heimathafen" auch einfach toll finde. Ich kann immer nach Hause kommen und hab ein Zimmer.
"Es gibt Windhunde und es gibt Möpse. Und ich werde nunmal in diesem Leben kein Windhund mehr."
Ich hab bei meinen Eltern auch noch immer ein Zimmer, auch wenn ich alle meine Sachen (ausser die Fotoalben, die könnte ich jetzt aber auch zu mir nehmen, hab ja jetzt mehr als genug Platz) mitgenommen habe. Und ich darf auch immer dort schlafen, wenn ich das will.
Mein Zimmer haben meine Letern beibehalten, es ist nun ein Gästezimmer/Arbeitszimmer. Ich hab auch noch einiges im Haus meiner Eltern untergebracht, meine Wintermäntel und Steifel verstaue ich z.B. in meinem alten kleiderschrank etc. In meiner Wohnung ist nicht genug Platz für alles.
Als ich ausgezogen bin (im Hochsommer) stand meine Mutter in der Haustür und hielt mein Snowboard hoch "das hast du vergessen, musst du unbedingt jetzt mitnehmen"
Wenn wir ein Haus kaufen werde ich meine Eltern vom ganzen Krempel befreien *versprochen*
bei mir auch. Ich fand es damals ziemlich cool (heute relativiere ich das schon etwas) und erinnere mich, dass ich Anfangs 3 Flaschen Geschirrspülmittel gekauft habe, weil ich nicht wusste, wieviel ich demnächst brauche. Und wie laut der Wecker in der ersten Nacht in der neuen Wohnung tickte.
Mit 25.
“These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
— Mace, Strange Days
rosa-hellblau-falle.de
Ich bin wohl eine Rabenmutter.
Ich habe jedesmal wenn eines meiner Kinder ausgezogen ist, gleich das Zimmer aus- und umgeräumt.
Ein Bett zum Schlafen bei Besuchen hatte ich aber immer für sie bereit, halt im Gästezimmer und nicht mehr im "eigenen" Zimmer.
Wir wohnten immer in Mietwohnungen, auch meine Eltern, deshalb habe ich schon sehr oft meinen ganzen Krempel zusammenpacken müssen.
Als Mr. Tom und ich vor 7 Jahren eine Wohnung kauften wohnte nur noch mein Sohn zuhause.
Ihm wurde sanft aber unerbittlich klargemacht (er war 23!) dass nun die Zeit zum Auszug gekommen ist.
Er war mit 18 schon mal ausgezogen (gemeinsame Wohnung mit Freundin) kam dann nach Ende der Beziehung wieder heim.
Bevor wir aus der Mietwohnung auszogen haben wir eine riesige "Mulde" bestellt und alles rigoros ausgemistet.
Die Kinder bekamen ein Ultimatum, bis wann sie ihr Zeugs im Dachboden und Keller gesichtet und aussortiert haben mussten.
Alles was dann noch rumstand wurde weggeschmissen ich bin da überhaupt nicht sentimental.
Meine Kinder fanden das nicht so toll, aber es war die einzige Lösung, wir haben hier nur einen viel kleineren Keller, hätte also gar nicht alles Platz gehabt und ich will nicht irgendeinen Krempel meiner Kinder aufbewahren den sie dann doch nie mehr brauchen.
Ich selbst bin mit 22 ausgezogen, weil ich geheiratet habe
Vergiss die Liebe nicht!