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Thema: Unter das Dach eines Mannes ziehen

  1. #101
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    Zitat Zitat von Deichgräfin Beitrag anzeigen
    Bin ich zu blöd das zu verstehen?

    Ich beteilige mich quasi pro forma mit dem Anspruch, dass ich meine Kohle im Falle der Trennung verzinst zurückbekomme, also irgendwie zahle ich gar nicht!

    Würde ich mich demnach nicht quasi aushalten lassen? Oder ist mein Gedankengang jetzt völlig abwegig?
    Nicht quasi, in meiner Definition ist das "sich aushalten lassen"

  2. #102
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    Alles klar, dann bin ich ja doch nicht total neben der Spur!

    He, he, he, was ist los? Soviel Zustimmung habe ich ja noch nie bekommen!

  3. #103
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    Natürlich muß er für die zurückgelegte Miete Zinsen zahlen!
    Der Mann hat doch auch was von ihr solange sie bei ihm wohnt. Sie ist sozusagen eine lebende Pfandflasche.
    Es ist eben nicht immer klar trennbar, wo das Ehebett aufhört und wo der Straßenstrich anfängt.

  4. #104
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    Zitat Zitat von Sunshine2006 Beitrag anzeigen
    Selber sparen halte ich auch für besser. Ich finde einfache diese eine Idee recht abstrus.
    Sich vertraglich abzusichern auf die eine oder andere Art und Weise ist mehr als legal unter gewissen Voraussetzungen.
    Vorauszusetzen daß der Lebenspartner den Anteil allerdings auf ein Mietkonto legt und dann bei einer Trennung den Betrag verzinst auszahlt.....dazu müssen schon beide die rosarote Brille tragen.
    Wenn ich unter den Vorausetzungen in das Haus meines Partners ziehe (ein Haus an dem ich nicht mitgebaut hab und ergo mich nicht finanziell beteiligt habe) dann geht die Zahlung eher in Richtung Beteiligung an den Nebenkosten.
    Aber gut, jede Frau hat halt eine andere Sichtweise der Dinge
    Seh ich auch so. Nebenkosten fallen ja tatsächlich während des Wohnens an, die meisten ohnehin, selbst wenn jemand allein dort wohnt. Ein Teilen ist schon ein Vorteil.

  5. #105
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    Zitat Zitat von Datura Beitrag anzeigen
    Natürlich muß er für die zurückgelegte Miete Zinsen zahlen!
    Der Mann hat doch auch was von ihr solange sie bei ihm wohnt. Sie ist sozusagen eine lebende Pfandflasche.
    Es ist eben nicht immer klar trennbar, wo das Ehebett aufhört und wo der Straßenstrich anfängt.

    Hier ist die Grenze unter die Gürtellinie übschritten. Hast du sie noch alle?

  6. #106
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    @Iridia
    Ja, ich hab sie noch alle.
    Überleg doch mal-
    Eine Frau zieht vorübergehend bei einem Mann ein und kriegt im Endeffekt Geld dafür. So macht das Hugh Hefner mit seinen Playboy-Bunnys. Da sehe ich keine Unterschiede zur Prostitution.

  7. #107
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    Bis auf etwas Regen war das Wetter heute schön, oder?
    “These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
    — Mace, Strange Days


    rosa-hellblau-falle.de

  8. #108
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    Datura, man muß vielleicht nicht alles sagen oder schreiben, was man so denkt!

    Ich finde deine Äußerung auch völlig daneben!

  9. #109
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    An alle, die die Frage mit 'nein' beantworten:

    Wie läuft das denn dann? Jetzt ehrlich. Soll der Mann sein Eigentum verkaufen? Es ist ja heute nicht ungewöhnlich, dass neue Partner ein Vorleben haben, mit Kindern, Häusern, Eigentumswohnungen.

    Warum sollte der Mann dann genug Vertrauen zur Frau haben, für sie alles zu verkaufen und dann erneut in Gemeinsames zu investieren, wenn die Frau kein Vertrauen hat, in ein bereits vorhandenes Haus zu ziehen?

    Für mich: ja, kann ich mir vorstellen, solange das Haus nicht auf dem Grundstück der Schwiegereltern steht , oder bis zu 500m Luftlinie Entfernung. Ich bin aber froh, in dieser Situation nicht zu sein, wir haben zusammen bei Null angefangen. Das ist einfacher.

    Gruß
    Geändert von Shermaine (27.05.11 um 19:53:03 Uhr)

  10. #110
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    Zitat Zitat von Shermaine Beitrag anzeigen
    An alle, die die Frage mit 'nein' beantworten:

    Wie läuft das denn dann? Jetzt ehrlich. Soll der Mann sein Eigentum verkaufen? Es ist ja heute nicht ungewöhnlich, dass neue Partner ein Vorleben haben, mit Kindern, Häusern, Eigentumswohnungen.

    Warum sollte der Mann dann genug Vertrauen zur Frau haben, für sie alles zu verkaufen und dann erneut in Gemeinsames zu investieren, wenn die Frau kein Vertrauen hat, in ein bereits vorhandenes Haus zu ziehen?


    Gruß
    Genau, wer ist heute noch ein weisses Blatt Papier wenn er eine neue Beziehung eingeht?

    Ein gewissen Vertrauen ist doch wohl Voraussetzung für ein gemeinsames neues Leben.


    Vergiss die Liebe nicht!


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