Es "fehlen" nur Johns Drache, Gendry und Thormund.
Es "fehlen" nur Johns Drache, Gendry und Thormund.
Ich scheine mich in der Minderheit zu befinden, aber ich fand die Episode langweilig. Es war doch klar, dass die dritte Folge der Staffel nicht damit enden würde, dass der Night King gewinnt, spannend war ja nur, wer ihm den Rest geben würde. Ich hatte mich innerlich auch schon gewappnet, dass mindestens ein Stark oder eine andere lieb gewonnene Figur stirbt, aber mit Theon, Sir Jorah und Melisandre ist jetzt auch niemand gestorben, den ich sonderlich vermissen würde. Für mich trifft es die Spiegel-Rezension gut: https://www.spiegel.de/kultur/tv/gam...a-1264587.html
Ich bin daher auf die verbleibenden drei Folgen gespannt. Ich hoffe insbesondere auf die Wiederbegegnung der Clegane-Brüder und der Lannister-Geschwister, würde mich freuen, wenn Sansa und Cersei sich nochmal wiedersehen würden (Little Dove no longer) und bin gespannt, ob Daenerys noch versuchen wird, sich Jon vom Hals zu schaffen.
"To get back my youth I would do anything in the world, except take exercise, get up early, or be respectable." - Oscar Wilde
Auf diese Wiedersehen freue ich mich auch.
Ich hatte schon als Dani und Jon gemeinsam an einem Abgrund standen (nachdem sie Bescheid wusste) gedacht, dass sie ihm jetzt einfach einen Schubs geben könnte...
Ich denke auch, dass in die Richtung was passiert, sie ist immer machtbesessener geworden.
Ich fand die Folge grandios und hatte mehrfach Gänsehaut.
Ich hoffe echt, dass Daenerys so richtig evil wird sonst ist die Figur echt zu langweilig und kitschig. Wäre auch einfach ein interessanter Twist.
Ohje, auf die beiden Cleganes freu ich mich irgendwie so gar nicht...seit dem "Ableben" von Prinz Oberyn bin ich total traumatisiert, was den Berg betrifft. Ich hab die Szene bis heute nicht wirklich anschauen können, aber die Schreie...boah war das mies!
Wir schauen endlich heute Abend!
PS: Da Arya ja ihren Kill schon hatte, finde ich nun, dass Sansa Cersei töten sollte. Oder Jamie
Wer die Musik liebt, kann nie ganz unglücklich werden.
(Franz Schubert)