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Thema: ..und jetzt auch noch ne Kamera-Frage!

  1. #1
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    Standard ..und jetzt auch noch ne Kamera-Frage!

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    Sorry, Mädels, bei mir scheint das Technik-Fragen-Fieber ausgebrochen zu sein

    Meine alte Digi-Cam braucht einen würdigen Nachfolger. Da ich bald ins Ausland ziehe, will ich eine gute Kamera, mit der ich viele schöne Bilder machen kann. Da ich nicht so super-fit im Fotografieren bin, sollte sie nicht zu schwer zu bedienen sein. Handlich und klein/flach wäre auch gut. Und wenn sie nett aussehen würde, hätte ich auch nichts dagegen

    Eigentlich hatte ich immer eine stinknormale Digi-Can vor Augen. Ein Freund meinte aber nun zu mir, dass ich mir doch lieber gleich so eine neue kompakte Spiegelreflex kaufen sollte, die auch nicht so schwer zu bedienen sei (ich glaube, er hatte Sony erwähnt, soll angeblich die kleinste der Welt sein!?).

    Nun bin ich ganz verwirrt... Spiegelreflex ja oder nein, welche Marke, worauf achten, wieviel Geld einplanen...??

    Wie gesagt, ich hab gern schöne Fotos, bin aber nicht sehr begabt, wenn es darum geht, sie zu machen

    Danke schonmal für Eure Tipps & Empfehlungen
    Liebe Grüße, PinkMartini

  2. #2
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    für 350-400 Euro gibt es meistens schon gute Anfänger Digi-Spiegelreflex Kameras im Angebot von Nikkon, Sony, etc.
    Ich hab eine von Sony (da kann man auch die alten Minolta Objective drauf packen). Leider bin ich für die komplizierte Bedienung zu blöd und mache alle Bilder immer nur im Automatik Modus
    Meine Freundin hingegen war so schlau und hat ein paar Kurse besucht und macht mittlerweile auch richtig tolle Bilder, aber am Anfang hat das immer ganz schön gedauert, weil sie tausend Knöpfchen drehen und drücken musste.
    Natürlich muss man beachten dass man sich auch einen abschleppt. Mir wird's meistens sehr lästig und man fühlt sich schnell so Touri mäßig mit so einer Kamera. Aber die Quali ist einfach Top bei den Bildern, was das wiederrum entschädigt!

  3. #3
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    ich hab die hier

    http://www.nikon.de/de_DE/product/di.../coolpix-s9100.
    Der Vorteil ist das Sie einen grossen Zoom hat und relativ flach ist.

    davor hatte ich auch eine Nikon, die machen ordentliche Bilder.

  4. #4
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    Zitat Zitat von PinkMartini Beitrag anzeigen
    Da ich nicht so super-fit im Fotografieren bin, sollte sie nicht zu schwer zu bedienen sein.
    Das kann man alles lernen (wenn man denn bereit ist, ein bisschen Zeit zu investieren. Es lohnt sich allemal.)

    Eventuell könnte das für Dich interessant sein:

    http://www.amazon.de/Digitale-Fotogr...9121280&sr=8-1

    Zitat Zitat von PinkMartini Beitrag anzeigen
    Handlich und klein/flach wäre auch gut. Und wenn sie nett aussehen würde, hätte ich auch nichts dagegen
    Das passt allerdings nicht in das Profil einer Spiegelreflex!

    Zitat Zitat von PinkMartini Beitrag anzeigen
    Eigentlich hatte ich immer eine stinknormale Digi-Can vor Augen. Ein Freund meinte aber nun zu mir, dass ich mir doch lieber gleich so eine neue kompakte Spiegelreflex kaufen sollte, die auch nicht so schwer zu bedienen sei (ich glaube, er hatte Sony erwähnt, soll angeblich die kleinste der Welt sein!?).

    Nun bin ich ganz verwirrt... Spiegelreflex ja oder nein, welche Marke, worauf achten, wieviel Geld einplanen...??
    Für mich kämen aufgrund von deren Verbreitung im Markt genau zwei Marken in Frage: Nikon und Canon. Schau Dir doch mal deren Einsteigermodelle an, z. B. die Nikon D3100 oder die Canon EOS 1100D. Kosten beide so rund Eur 500,- mit einem zugegebenermaßen einfachen Objektiv.

    Später wird dann vermutlich der Wunsch aufkommen nach besseren Objektiven oder vielleicht ein vernünftiger Blitz etc. Es sollte Dir klar sein, dass eine SLR ein recht kostspieliges Unterfangen werden kann, wenn man das System weiter ausbauen möchte.

    Ein Seite, welche ich immer wieder empfehlen kann ist diese hier:

    www.dpreview.com

    Wenn Dir eine gute Bildqualität wichtig ist, vor allem, wenn Du nicht nur am Strand, sondern vielleicht auch unter schlechteren Lichtverhältnissen (z. B. im Gebäude etc.) fotografieren möchtest, geht an der SLR kein Weg vorbei. Es ist aber immer auch eine Frage des eigenen Anspruchs. Man muss also abwägen, ob man für bessere Ergebnisse bereit ist, mehr Equipment rumzuschleppen und i.d.R. auch mehr Geld auszugeben, als für eine Kompaktkamera.

    Gruß
    P.
    Geändert von Pulsar2001 (26.06.11 um 23:02:26 Uhr)

  5. #5
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    Also ich habe selber zwei DSLRs und liebe sie heiß und innig, (Die Canon Eos 40D und ne 1D mark) aber ich sage auch ganz klar,
    dass es unpraktisch ist, die immer überall mit hin zu nehmen. In die Handtasche stecken geht nicht,
    man braucht immer eine Extratasche, meistens inkl. Wechselobjektiven, Aufsteckblitz etc.

    Als Alternative würde ich dir die Canon G12 vorschlagen, die ist ziemlich klein und handlich,
    und macht wirklich super tolle Bilder ! Von der Bedienung her auch super einfach zu verstehen und wahrscheinlich die bessere ALternative,
    wenn du nicht unbedingt vorhast Fotoworkshops etc zu besuchen.
    http://www.google.de/products/catalo...ed=0CHQQ8wIwAg

  6. #6
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    Zitat Zitat von Pulsar2001 Beitrag anzeigen
    Für mich kämen aufgrund von deren Verbreitung im Markt genau zwei Marken in Frage: Nikon und Canon. Schau Dir doch mal deren Einsteigermodelle an, z. B. die Nikon D3100 oder die Canon EOS 1100D. Kosten beide so rund Eur 500,- mit einem zugegebenermaßen einfachen Objektiv.

    Später wird dann vermutlich der Wunsch aufkommen nach besseren Objektiven oder vielleicht ein vernünftiger Blitz etc. Es sollte Dir klar sein, dass eine SLR ein recht kostspieliges Unterfangen werden kann, wenn man das System weiter ausbauen möchte.

    da schließ ich mich an.

    Ich hatte mal ähnliche Vorstellungen, aber mir hat damals eine Freundin, die Fotografie studiert hat, zu einer normalen Spiegelfreflexkamera geraten. Es gibt immer Leute, die richtig gute Objektive für günstige Preise verkaufen und Nikon hab ich deswegen genommen, weil die nie ihre Objektivdurchmesser verändert haben und man auch ganz alte benutzen kann, Canon hat das wohl ein mal gemacht. Wenn man die neu kauft, ist das aber egal. Der Wiederverkaufswert ist bei Kompaktkameras auch niedriger.

    Wie der Zufall es wollte, hab ich tatsächlich eine ganze Batterie Objektive aus der Verwandschaft fast geschenkt bekommen, für dich ich jedes Mal paar Hunder Euro hätte bezahlen müssen, allerdings hätte ich mir die dann auch nicht geleistet.
    Ich hab eine Nikon D80, schon ein wenig älteres Modell, das ich aber für meine Bedürfnisse ausgereift finde.
    Ich fotografiere übrigens auch im Automatikmodus und wollte immer mal einen Kurs machen, hab aber Haufen Bücher, wo alles stehen würde.

  7. #7
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    Wir haben uns vor kurzem eine Canon Powershot SX220 HS geholt, laut meinem Freund eine sehr gute Camera.
    Gekostet hat sie 250€, ist allerdings keine Spiegelreflex. Aber sie ist lila!!
    "Never argue with an idiot. They drag you down to their level, then beat you with experience."

  8. #8
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    Hi,

    wieviel willst Du ausgeben? Das ist ein seeehr wichtiger Punkt

    Spiegelreflex passst nicht in die Anforderung "handlich/flach". Wenn Du eine Spiegelreflex nimmst, solltest Du Dich davon verabschieden. Sicher gibts sehr kompakte DSLR´s, aber keine davon wird in die Hosentasche oder in eine kleine Handtasche passen.

    Was für Fotos möchtest Du machen? Bei vielen Spiegelreflex-Cams ist meist nur ein sog. Kit-Objektiv mit einer Brennweite von ca. 18-55 mm dabei. Wenn Du mehr Brennweite haben willst (z.B. für Aufnahmen im Zoo), brauchst Du ein zusätzliches Objektiv => Folgekosten! Und wenn Du beide mitnehmen willst bedeutet das auch mehr Gewicht, mehr Platz in Deinem Rucksack etc. etc.

    Ich bin ja aus dem "Nikon-Lager" - und die neuen "Anfänger"-Cams bieten mittlerweile sehr viele Zusatzfunktionen und Hilfestellungen. Damit kann man auch als Anfänger sicher gute Fotos machen.

    Ich würde eine DSLR dennoch nur empfehlen, wenn man sich wirklich mit dem Thema auseinandersetzen will und vor allem wenn man bereit ist, auch Zusatzkosten in Kauf zu nehmen. Ansonsten gibt es sicherlich gute sog. "Bridge-Kameras" mit einem großen Brennweitenbereich, mit denen man zufrieden sein kann/die gute Bilder machen (die oben verlinkte G12 von Canon soll gut sein - habe ich auch schon öfter gelesen/gehört).

    Ich denke, dein Freund meint eine dieser sog. "Systemkameras" von Sony. Das sind Kameras, die mit verschiedenen Objektiven betrieben werden können, es sind aber KEINE Spiegelreflexkameras, z.B. sowas hier:

    http://www.amazon.de/Sony-NEX-5KB-Sy...9161413&sr=8-1

    Mit diesem System kenn ich mich nicht wirklich aus. Für mich wäre es keine Alternative zu einer "echten" DSLR. Der Autofokus ist nicht so schnell, man hat keinen Sucher etc.

    @Iridia:

    Das mit Nikon und den Wechselobjektiven (das man sehr alte weiterbenutzen kann) stimmt, es gibt da aber ein großes ABER:

    Die neuen, kleinen Einsteigerkameras von Nikon (z.b. D3000, D5000, D5100) besitzen keinen eigenen Autofokusmotor im Gehäuse. Das heisst, sie können ein Objektiv nicht selbst "antreiben", um zu fokussieren. Um Autofokus an diesen Kameras zu haben, muss man ein Objektiv anschrauben, dass einen Autofokusmotor besitzt. Das sind bei Nikon die Objektive mit der Bezeichnung AF-S. Bei Sigma-Objektiven wäre es die Bezeichnung "HSM", die ein Objektiv mit integriertem Autofokus-Motor anzeigt.

    Man ist also bei den "kleineren" Nikons gezwungen, Objektive mit AF-S zu kaufen, um Autofokus zu haben. Leider fallen da sehr viele ältere Objektive, die man z.B. über ebay bekommt, heraus.

    Deine D80 hat einen eigenen Autofokus-Motor, deswegen kannst Du die Objektive weiterverwenden.

    Die D90 u. die neue D7000 haben einen Autofokus-Motor. Aber alles "darunter" - also die sogenannten Einsteigermodelle von Nikon - benötigt AF-S Objektive.

    Für jemanden, der gerade einsteigt u. sich erstmal ein "Gesamtpaket" beim Händler kauft ist das sicherlich nicht unbedingt von Bedeutung. Der bekommt dann natürlich die passenden Objektive dazu. Aber man sollte es schon wissen, denn in manchen Fotografie-Foren kommen dann z.B. die verwunderten Fragen, warum ein neu erworbenes Objektiv z.B. an der D3000 nicht fokussiert. Meist ist der fehlende AF-Motor der Grund u. der Käufer wusste das nicht.

    Ich hatte 6 Jahre die D70 u. jetzt die D300 (nicht zu verwechseln mit der D3000! ) . Die haben wie auch die D80 einen AF-Motor im Gehäuse u. können somit auch ältere Objektive antreiben. Ich hab ein paar ältere Objektive u. liebe sie heiss u. innig. Für mich wäre eine Cam ohne Motor daher keine Option gewesen. Aber das geht hier zu sehr ins Detail sorry

    Iridia, mach mal einen Kurs - man lernt wirklich sehr viel. Ich habe das vor etlichen Jahren auch gemacht u. seitdem stelle ich alles selbst ein (Blende, Belichtungszeit etc.). Es macht ungeheuer viel Spass - und vor allem, die Kamera macht jetzt, was man will und nicht, was sie gerade meint. Die Programmautomatiken in den Kameras können eben doch nicht alles... Hätte ich diesen Kurs damals nicht gemacht, wäre ich sicherlich nicht jetzt bei der D300 gelandet. Die keinerlei Automatiken/Motivprogramme etc. bietet. Ich wäre hoffnungslos überfordert gewesen u. hätte sie irgendwann weggelegt. So bin ich aber einfach nur begeistert u. liebe sie. Allerdings ist die wirklich keine Hosentaschenkamera, die D300 wiegt allein schon (also nur das Gehäuse) 925 gr. Die D5100 z.B. nur 560.

    LG
    Irrlicht
    Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
    Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Irrlicht Beitrag anzeigen
    Hi,

    wieviel willst Du ausgeben? Das ist ein seeehr wichtiger Punkt
    wenn es danach ginge, hätte ich heute noch Pocket.

    ..... Aber das geht hier zu sehr ins Detail sorry
    nö, ich finde das sehr interessant. Bin ja auch fast noch Anfänger und finde das ziemlich spannend. Ich hab mich immer für eine lausige Fotografin gehalten, bis es die Digitalkameras gab. Ich hatte auch erst Pocket und wollte vor allem Rezepte fotografieren. Dann hab ich einer mal gezeigt, wie die Fotos aussehen sollen - aus einem Beispielfotoserie aus einem Blog - und sie hat mir gesagt, ohne Spielelreflex könnte ich es vergessen. Dann hab ich Nikon D80 gekauft und bin glücklich wie am ersten Tag.

    Iridia, mach mal einen Kurs - man lernt wirklich sehr viel. Ich habe das vor etlichen Jahren auch gemacht u. seitdem stelle ich alles selbst ein (Blende, Belichtungszeit etc.). Es macht ungeheuer viel Spass - und vor allem, die Kamera macht jetzt, was man will und nicht, was sie gerade meint. Die Programmautomatiken in den Kameras können eben doch nicht alles... Hätte ich diesen Kurs damals nicht gemacht, wäre ich sicherlich nicht jetzt bei der D300 gelandet. Die keinerlei Automatiken/Motivprogramme etc. bietet. Ich wäre hoffnungslos überfordert gewesen u. hätte sie irgendwann weggelegt. So bin ich aber einfach nur begeistert u. liebe sie. Allerdings ist die wirklich keine Hosentaschenkamera, die D300 wiegt allein schon (also nur das Gehäuse) 925 gr. Die D5100 z.B. nur 560.
    die Gewichtsfrage fand ich auch ziemlich wichtig. Ich fotografiere oft einhändig und da merkt man jedes Gramm zuviel. Das Problem bei mir und dem Kurs ist, dass ich wenig Anreize habe. Ich fotografiere nicht viel unterwegs - das machen aber die meisten, insofern bin ich Außenseiter. Sogar das Sigma-Objektiv, dass ich damals mitgekauft habe, macht schon gute Bilder, später hab ich mir aber noch 2 extra Objektiv für meinen bevorzugten Modus (Makro) dazugekauft. Das hat mein kleines Pocketteil auch gemacht, aber ich fand es dennoch dann einen ziemlichen Unterschied in der Bildwirkung.

    Das zum Beispiel ist noch Pocket:



    hier Nikon und nur kurze Zeit später mit einiger Übung:

  10. #10
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    oh, das sieht lecker aus, super Idee!

    auch eine interessante Seite der Fotografie - Lebensmittel. Hab ich bisher noch nicht gemacht. Außer Makro-Aufnahmen von Erdbeeren

    Arbeitest Du mit Stativ? Welche Makro-Objektive hast Du? Ich hab mir vor 4 Wochen das 85/3,5 VR von Nikon gekauft. Leider bin ich bisher noch nicht so wirklich dazu gekommen, es auszutesten.

    Ich bin eher der "Action-Fotograf", ich liebe Pferde (bin selbst früher geritten) u. seit neuestem fotografiere ich auch viel den neuen Hund meiner Eltern. Vorzugsweise beim Toben. Dafür ist die D300 perfekt. Ich bin immer wieder fasziniert von ihr...die D70 war dagegen eine lahme Ente.

    Sorry, ich glaube wir sind hier ein bissl OT geworden!




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