das ist eine gute Frage.....
was ich auch schlimm finde ist , dass dieses Thema nur so nebenbei Erwähnung findet
...gerade in den Nachrichten gesehen.
Wie kann es nur sein, dass es in unseren Zeiten noch 12 MILLIONEN Menschen gibt, die verhungern :-(.
Was meint ihr, wieso kriegt unsere so zivilisierte hochtechnisierte Gesellschaft das nicht in den Griff? Wir können so vieles und es macht einen traurig und sprachlos
Mich steckt man nicht in eine Schublade....ich gehöre in ein Schmuckkästchen
das ist eine gute Frage.....
was ich auch schlimm finde ist , dass dieses Thema nur so nebenbei Erwähnung findet
Eine Frage auf die so viele Antworten richtig sind...
[LIST][*]Weil es Gegenden gibt in denen einfach nichts wächst[*]Weil es Länder gibt in denen die Verteilung an Macht und Geldgier scheitert[*]Weil es Länder gibt in denen beste Voraussetzungen für Lebensmittelanbau vorhanden sind, die Leute sie aber nicht nutzen, aus Unwissenheit, aus Faulheit etc.[*]Weil Lebensmittelanbau wetterabhängig ist und auch mal kollabieren kann wenn das Wetter nicht passt[*]...[/LIST]
"Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern
Ja, die Gründe sind vielfältig und ja auch wirklich schon lange bekannt. Es ist nur so schwer zu ertragen, dass wir es mit all unserem Wissen und unserer Technik nicht ändern können.
Und wie Gonzo schon schreibt, es wird nur so nebenbei erwähnt - weil unsere Kanzlerin grad dorthin gereist ist, wird es mal wieder ins Bewusstsein gerückt.
Sie wird wieder abreisen und für die Menschen dort wird sich nichts ändern...
wie auch.
Mich steckt man nicht in eine Schublade....ich gehöre in ein Schmuckkästchen
weil unsere erde die 6-7 miliarden menschen nur schwer ernährern kann ohne total ausgebeutet zu werden.
https://www.instagram.com/apiasimon/
am 30.01.06 hatte ich folgenden Artikel kopiert und gespeichert:
Kenia hat für zehn Millionen Euro Luxusautos angeschafft
Nairobi - Trotz mehrfachen Hungersnöten hat die kenianische Regierung in den vergangenen beiden Jahren etwa zehn Millionen Euro für Luxusautos ausgegeben. Die Autos seien für den privaten Gebrauch hochrangiger Beamter bestimmt gewesen, heißt es in einer Studie der Antikorruptionsorganisation Transparency International. Mit der selben Summe hätte die Schulbildung von etwa 25 000 Kindern finanziert werden können, schreiben die Autoren. Präsident Mwai Kibaki war mit dem Versprechen angetreten, die Korruption zu beenden.
- Es handelt sich zwar um Kenia, aber diese Korruption und diese Verschwendungssucht bei den Regierenden ist wahrscheinlich in all diesen Ländern gleich ausgeprägt.
Der Signaturduft ist ein Versprechen für Freunde und eine Drohung für Feinde.