Ich mach mein Glück nicht von einem Mann abhängig. Und ich versuch durchaus, mir was Gutes zu tun. Sofern das halt neben Kind, Haushalt und Job möglich ist. Manchmal bin ich halt bisschen neidisch auf andere, die Partner haben und ich nicht. Es macht nicht immer Spaß, hier abends allein auf dem Sofa zu hocken und keine Ansprache mehr zu haben, wenn das Kind im Bett ist.
Spatzeline, das kann ich sehr gut verstehen. Ich denke, die meisten Menschen wünschen sich einen Partner an ihrer Seite (ich schliesse mich da ein!). Das lässt sich nur leider schwer resp. gar nicht planen sondern man muss sehen, was die Zeit bringen wird und es sich währenddessen gut gehen lassen, das Leben geniessen und versuchen mit der Situation so wie sie ist glücklich zu sein. Alles was du aktiv tun kannst, ist offen zu sein, unter Leute gehen oder irgendetwas machen, wo man neue Leute trifft. Vielleicht entwickelt sich etwas daraus, vielleich Fraundschaft, vielleicht Partnerschaft, erzwingen kann man nichts, aber dem Glück durchaus etwas auf die Sprünge helfen.
Ich finde es schade, dass konstruktives Mitdenken und ja, vielleicht auch Anregungen, so niedergemacht werden. Vielleicht nimmt Spatzeline aus dem Thread etwas mit, was sie weiter bringt?
Niemandem ist mit Sprüchen "ich wünsche dir alles Gute und dass dein Selbstbewusstsein bald stark genug ist" geholfen.
Aber gut, wir können uns auch im fortwährenden Verteilen von Allgemeinplätzen "wird wieder, Kopf hoch, morgen scheint die Sonne wieder" ergehen. Das bringt so richtig voran.
Ich fühle mich im übrigen nicht zerrissen.
Bin froh, dass ich hier einige Tips und Ratschläge bekomme. Manchmal ist es doch so, dass man wie der Hamster im Rad seine Runden dreht und nicht sieht, dass es eigentlich doch einen Ausweg gibt.
Ach Leute, bitte lest doch mal richtig, bevor ihr irgendwas kommentiert..
Das nervt wirklich! Lest ihr nur das was ihr lesen wollt oder wie?
AK, dir vielleicht nicht, aber es gibt anderen denen sowas hilft, aber was rede ich, du weißt es ja eh besser
Das freut mich, Spatzeline,
DU bestimmst, was Du erzählst, was Du preisgibst und ob Du das für Dich richtig und gut findest. DU und nur DU. Wenn DIR das zuviel wird, sag das, schreib das und wir werden das respektieren.
Nur -
wir reden hier von mangelndem Selbstbewusstsein, von Spatzelines Bevormundung durch Eltern und Großeltern und wie negativ sich das auswirkt und schon treten Schlaumeier auf den Plan, die meinen, kaum dass Spatzeline sich von ihren Eltern nichts mehr sagen lässt *Daumenhochdafür* an deren Stelle treten und von außen einsagen zu müssen, was sie tun oder besser lassen sollte. Das passt ja wie die Faust aufs Auge.
Ich traue Spatzeline durchaus zu, die Grenzen selbst zu setzen.
Für mich ist es unmöglich zu beurteilen, WAS ein Mensch ausstrahlt, wenn ich ihn nie im Leben gesehen habe! Darum ist alles, was ich hier zu Spatzeline's Wirkung auf Männer schreiben könnte, doch TOTAL spekulativ...
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.