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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Gela, was habe ich davon, wenn ich (nicht) dazu zähle ?
“These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
— Mace, Strange Days
rosa-hellblau-falle.de
Hm, mir selbst möchte ich schon gerne etwas beweisen, jemand anderem eher nicht!
Ich sehe auch nichts schlechtes daran, an mich selbst Anforderungen zu stellen, diesen gerecht zu werden und mir damit zu beweisen, dass ich Sachen schaffen kann, die ich zunächst mal gar nicht von mir selbst erwartet habe. Mich macht es unwahrscheinlich zufrieden, mich Herausforderungen zu stellen. Deshalb finde ich mein Leben jetzt nicht grundsätzlich unentspannt.
Ich denke eher, dass ich in den Jahren als ich "nur mitgearbeitet" habe, einen Teil meiner Talente habe brach liegen lassen und mir damit Chancen auf einen tatsächlichen Karriereschritt verbaut habe. Ich hätte den gerne gemacht, bin aber mit dem, was ich jetzt nun doch noch erreicht habe, durchaus zufrieden.
wenn du dazu zählst, hast du ev eine waschmaschine gewonnen
nein, mal im ernst. ich habe eben die erfahrung gemacht, dass es mit frauen ev. schwierig werden kann. ich war in gemischten klassen und in reinen mädchenklassen und kenne den unterschied. dass es sich generell so verhält, muss aber nicht sein. gerade heute habe ich von einer firma gelesen, in der 80 frauen und 5 männer arbeiten. ich weiss zwar nicht, wie da das firmenklima ist...
aber ich wiederhole mich.
@Deichgräfin: ich persönlich finde es sogar wichtig, sich hin und wieder selbst etwas beweisen zu müssen. so wohl im beruf als auch bei den hobbys. ich muss mir da gewisse ziele stecken können. das spornt an und macht die ganze sache wesentlich interessanter...
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
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