Meine Freigängerin entwurme ich alle drei Monate. Wie lange ist denn die letzte Wurmkur her?
Hallo Katzenexperten,
unsere Katze reibt sich anscheinend mit dem Hinterteil am Boden (hat mir meine Tochter erzählt) - kann es sein, dass da eine Wurmkur fällig ist?
*************
[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Meine Freigängerin entwurme ich alle drei Monate. Wie lange ist denn die letzte Wurmkur her?
Viele Grüße von
Davantage
Stop Thinking- Start Living !!
Sieht so aus.
ich glaube, die letzte wurmkur ist etwas länger her. das kann ich selbst machen, oder?
sind das die typischen anzeichen?
*************
[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Das kannst Du selbst machen. Gibt's beim TA.
Ein weiteres Zeichen ist auch: wenn sie futtert wie ein Scheunendrescher, aber immer dünner wird. Der Wurm isst mit.
“You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee
Machen das nicht auch läufige Katzen, das sie da immer am Boden dahinwutzeln?
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern,
die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Reinhold Niebuhr
*************
[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders