An die Eltern: Habt ihr es schon mal bereut?

[Isis]

Ja, immer mal wieder
Gerade aktuell als mir die Katzentoiletten ausgeräumt wurden und das Streu mit lustigen Rufen hier verteilt wurde.

Ich fand das erste Jahr wesentlich einfacher als das zweite

[Akki]

Ich möchte die Frage erst nach der aktuellen Trotzphase beantworten

[geruchsvictim]

immer mal wieder, aber eigentlich nie ernsthaft.

Denn so sauer, enttäuscht, frustriert oder fertig ich so manches Mal war, so wusste ich doch immer, dass er das Beste ist, was mir je passiert ist.
Er ist absolut der Sohn seiner Eltern, hat Ecken und Kanten von uns beiden und ist ganz im Ernst genau so, wie ich es mir immer gewünscht habe.

[CurlyGirlie]

Ich fand das erste Jahr wesentlich einfacher als das zweite

Ich auch, wobei ich im ersten Jahr immer die permanente Angst hatte, was falsch zu machen, dass sie mir verhungert, dass ihre Atmung aussetzt und so weiter ...

[mcabby]

Am Ende des Tages: Niemals!

Aber oft ist es wirklich anstrengend, wenig Zeit, oft wenig Geld, immer am Rödeln. Ich würde aber niemals ohne Kinder leben wollen.

[Tommasina]

Ich möchte die Frage erst nach der aktuellen Trotzphase beantworten

Unkenruf: Wartet mal ab, bis die alle in der Pubertät sind

[Akki]

Oh. Ach, ich freu mich lieber erstmal auf die Zeit zwischendrin.

[sundance]

Ja, oft.

Was nichts damit zu tun hat dass meine Töchter zu meinem Leben dazugehören und ich sie vermissen würde, wären sie nicht da.

lg
sundance

[mumpitz]

Ich weiß jetzt schon, dass ich es bereuen werde.
Aber unser ursprünglicher Plan haut nicht hin, nämlich das Elternsein zu überspringen und direkt Großeltern zu werden, jedenfalls nicht, wenn sie leiblich sein sollen.
Also müssen wir da wohl oder übel durch.

[Akki]

Lustig ... ich habe heute morgen erst darüber nachgedacht, ob ich wohl mein altes Leben zurück haben wöllte, wenn ich könnte ... und trotz dem momentan recht anstrengenden Sohn fehlt er mir jetzt schon wieder fast schmerzlich und ich freue mich aufs Nachhausekommen UND: nein, ich will es nicht zurück, das alte Leben.