Ich würde mir keine Extansions aus Echthaar kaufen. Seit dem ich weiß wie es Indien mit dem Echthaar läuft bin ich dagegen ( Ausnahmen Perücken die Menschen brauchen weil die Haare durch Krankheit ausgefallen sind)
Eine tolle Sache, habe ich selbst auch schon gemacht.
Eine gute Sache, würde ich gerne machen, leider taugt mein Haarmaterial qualitativ nicht.
Kommt nicht in Frage, neverever.
Angeregt durch Gedanken im Erbpelzmantel-Thread und einen kürzlich gelesenen Artikel über die "Rapunzel-Aktion" meine Frage:
Wer von Euch hat schon einmal Haare gespendet? Würdet Ihr das tun?
In dem Zeitungsartikel wurden Langhaarträgerinnen und -träger aufgerufen, ihre Haare abschneiden zu lassen und die Haare für einen guten Zweck zu spenden.
Die Haare werden an Zweithaarfirmen versteigert, der Versteigerungserlös geht an die Rexrodt von Fircks Stiftung für krebskranke Mütter und ihre Kinder und ermöglicht Therapien für Mütter und ihre Kinder.
http://www.bvz-info.de/Zweithaarspez...en_guten_Zweck
Ich meine - jeder will Echthaarersatz, sei es als Extensions oder als Perücke oder Haarteil. Woher soll es kommen?
Gibt es beim Extensionskauf eigentlich ein Zertifikat, wo die Haare herstammen?
Ich würde mir keine Extansions aus Echthaar kaufen. Seit dem ich weiß wie es Indien mit dem Echthaar läuft bin ich dagegen ( Ausnahmen Perücken die Menschen brauchen weil die Haare durch Krankheit ausgefallen sind)
Nein, ich heule um jeden Zentimeter und liebe meine Haare. Vor 3 Jahren wurde ich mal von einem Paar angesprochen ob ich bereit wäre meine Haare zu verkaufen, der Frau würden sie so gut gefallen. Auch wenn ich mir von dem Angebot mehrere Designer Handtaschen kaufen könnte oder ein neueres Auto. Ich glaube ich würde eher meinen kleinen Finger opfern (überspitzt gesagt).
Meine Mama hat mal als Jugendliche einen 40cm langen Zopf an einen
Perückenmacher verkauft. Das hat mal damals so gemacht...
Ich würde mir auch nicht aus Solidarität mit guten Freunden/Verwandten die Haare abrasieren. Habe ich bei Scrubs gesehen, das fand mein Freund als geheilter Krebskranker auch nicht cool.
Geändert von NuMetalBuechse (29.07.11 um 15:45:04 Uhr)
"Mit nett gewinnt man keinen Krieg" (Bernd Stromberg)
wobei wie im andern thread geschrieben, bei den inderinnen hat das ja einen ganz anderen hintergrund. sie sind ja in ihrem glauben tief verwurzelt und der akt des 'haare spenden' bekommt dann eine ganz andere bedeutung.
http://www.stern.de/lifestyle/mode/h...ip-559029.html
aber ich glaube nicht, das mich 'einmal haare abrasieren' vor der ewigen verdammnis noch retten könnte....
Manche sprechen einen Augenblick, bevor sie denken. jean de la bruyère
Darauf sollten einen die Friseure auch hinweisen!
Ich hätte meine Haare schon gespendet (bezweifel aber gerade, dass die jemand wollen würde) als ich sie Effenberg-kurz schnitt, davon wusste ich allerdings nichts.
Wir werden in Ewigkeiten nicht mehr gut machen können, was wir den Tieren angetan haben.
Mark Twain
Hab´ ich noch nie gehört.
Ich habe nur einen ganz langen Bericht gesehen in dem es darum ging, dass es in Indien üblich ist seine Haare im Tempel den Göttern zu opfern und das ergibt dann doppeltes Glück und Glücksseeligkeit im Diesseits.
Ich finde daran nichts schlimmes (und die Inderinnen sind stolz darauf)
hier
http://www.arte.tv/de/3916232,CmC=2912010.html
und
http://de.wikipedia.org/wiki/Tempelhaar
Es fällt hier so viel Haar an, dass das Zuviel verbrannt oder vergraben werden muss und auch als Füllmaterial für Möbel Verwendung findet (die kurzen, minderwertigeren Haare)
****** under construction ******
die haare meiner schwester gehen ihr bis zur mitte des oberschenkels und sie gibt die ausgebürsteten haare einer künstlerin die ua. schmuck daraus flicht.
so in der art http://www.hairwork.ch/5801.html
Manche sprechen einen Augenblick, bevor sie denken. jean de la bruyère