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Ich ging eben davon aus, dass wenn ich eine Ware anprobiere und mich dann entscheide, dass sie sitzt, sie dann trage, dann feststelle, dass sie nicht so bequem ist wie erhofft (könnten ja auch Schuhe sein, z.B. oder ein Slip, ist mir alles schon mehrfach passiert) dass das dann mein Risiko ist, da ich die Ware ausgesucht habe.Zitat von fettchen
Ich verstehe nicht ganz, warum du überrscht bist. Wäsche hatte ich bisher zwar noch nicht reklamiert, aber eine Reklamation ist ja keine normale Rücksendung/Umtausch. Wahrscheinlich werden die den BH vernichten müssen, das ist ja im Grunde nichts anderes, als wenn man ein defektes Handy reklamiert. Wenn ein Dream Fit BH nach mehrstündigem Tragen zwickt und zwackt, hätte es mich gewundert, wenn sie nein gesagt hätten.
Schau mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Reklamation
"Eine Reklamation ist gerechtfertigt, wenn die Ware oder Dienstleistung, die reklamiert wird, einen Mangel aufweist. Das heißt, gewisse zugesicherte oder zu erwartende Eigenschaften, die dem Käufer nutzen könnten, sind nicht vorhanden. "
Und das ist ja hier eindeutig der Fall
Und das eben nicht unter "Mängel" fällt sondern unter dumm gelaufen
Umso besser, wenn es anders ist.
Ich habe noch nie ein Kleidungsstück, das ich getragen habe (also so richtig, mit Entfernen der Etikette usw. und nicht nur anprobiert) wieder zurück gegeben, weil es nicht so gut sass wie ich erhofft hatte.
Für mich galten da bisher nur Gründe wie Einlaufen in der Wäsche oder ähnlich, also deutliche Qualitätsmängel.
Hier kann ich jedenfalls immer wieder etwas dazu lernen
