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Thema: Freundschaften im Lauf der Jahre....

  1. #1
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    Standard Freundschaften im Lauf der Jahre....

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    Liebe Beauties

    Wie verändern sich eure Freundschaften im Lauf der Jahre?
    Ich mache mir im Moment viele Gedanken über Freundschaft.

    Wieviel Pflege/Aufwand brauchen sie?

    Wie geht ihr mit Freundschaften um, in denen euch irgendwann auffällt, dass immer ihr es seid, die den Kontakt haltet, dass ohne euer Engagement einfach ..... gar nichts läuft?

    Anlass für meine Fragen gibt es einige, z.B. feiert ja dieses Jahr den 50.
    Es stand die Frage im Raum, macht man ein grosses Fest, lädt also alle ein, die man mal im Laufe der Jahre zu seinen Freunden zählte, auch wenn man im Moment vielleicht wenig bis Null Kontakt hat?
    Einfach, um sich wieder mal zu sehen, um ein grosses, fröhliches Fest zu feiern?
    Oder macht man ein kleines, feines Fest mit den Menschen, die ihm wirklich nahestehen?

    Wir haben uns für das zweite entschieden und fühlen uns gut damit (Vor allem nach Erfahrungen während seiner Krankheit, es hat sich gezeigt, dass genau jene, die jetzt eingeladen sind, auch die sind, die sich damals gekümmert haben. Die Gästeliste stand schon vor seiner Erkrankung, die Einladungen waren aber noch nicht ausgesprochen, damals.....)

    Wie geht ihr mit Freundinnen um, die regelmässig ihren ganzen Lebensfrust bei euch abladen?
    Hauptsächlich per Mail, zum Glück und ich merke, wie ich Treffen auf ein absolutes Minimum beschränke.
    Ich fühle mich als seelischer Mülleimer, viel mehr ist da nicht und ich mag das nicht mehr, weiss aber nicht, wie ich mich daraus befreien kann?
    Kennt ihr das auch?

    Ausserdem gibt es im Augenblick mehrere Menschen, mit denen mich mal gute Bekannschaft verband, nun nicht unbedingt Freundschaft, aber doch mehr, als dass man unverbindlich ein paar Worte wechselt, wenn man sich zufällig mal sieht.

    Ich merke nun, dass immer ich es war, die den Kontakt aufrecht erhielt, Einladungen aussprach, mal anrief usw. und dazu habe ich nun keine Lust mehr.

    Irgendwie wird unser Freundeskreis immer kleiner.

    Mir macht das nichts aus, aber ich frage mich manchmal, ob ich immer anspruchsvoller werde und komme zum Schluss, dass das wohl so ist.

    Erlebt ihr Ähnliches?
    Ist vielleicht eher ein Thema für die Älteren unter euch, mit 30 habe ich das noch nicht so empfunden.....
    Geändert von Tommasina (24.09.19 um 18:21:29 Uhr)

  2. #2
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    Freundschaften benötigen viel Pflege. Ich habe eine Freundin, wir kennen uns schon über Jahrzehnte, sehen uns wenig, schreiben uns wenig, wissen aber, wenn was ist, kann ich zu ihr und sie zu mir. Es bedarf da wenig Worte.

    Aber alle anderen Bekannten, die nur mal schreiben, Frust ablassen, oft über Dinge, die so null und nichtig sind, da melde ich mich wenig. Das brauche ich nicht mehr. Dazu ist auch meine Zeit zu kostbar geworden. Ich bin über 50, Herr Cara auch, vieles fällt nicht mehr so leicht wie mit 30, da geht man mit sich behutsamer um.

    Unser Freundeskreis ist auch kleiner geworden. Da sind auch viele Scheidungsfälle dabei. Wir haben im Bekanntenkreis auch Todesfälle, da ist man ganz schnell auf den Boden der Tatsachen. Leider.

    Fazit: Der Freundeskreis wird kleiner. Was mir allerdings auch auffällt, immer schon, ist, dass dieses Wort Freundschaft sehr inflationär benutzt wird. Man geht mal mit jemandem essen und schon ist es eine Freundin. Das würde ich mit viel gutem Willen eine Bekannte nennen. Freundschaft zeigt sich in der Not. Nicht, wenn es superrund läuft
    Liebe Grüße

    Cara

    "Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)

  3. #3
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    Hi!

    Freundschaften verlaufen ja nie geradlinig oder regelmässig. Ich habe ein paar gute Freunde auf die ich zählen kann, manche von denen sehe ich aufgrund ihrer Lebensumstände aber nicht sehr oft. Das macht aber nichts. Es gibt Phasen wo die anderen sich öfter melden, dann wieder welche wo ich mich mehr kümmere. Das ist ok so. Es ist die Summe über Jahre die zählt. Klar, wenn es total einseitig wird muss man das mal hinterfragen oder ansprechen.
    In den Zeiten als ein paar meiner Freundinnen Kinder bekamen war ich oft frustriert und hatte das Gefühl überhaupt keine Rolle mehr in ihrem Leben zu spielen. Ich habe das dann auch mal angesprochen. Die Freundschaften haben aber gehalten und heute hat sich alles wieder normalisiert und das ist schön

    Bei so einem Geburtstag hätte ich vielleicht die Chance genutzt alle wieder einzuladen. Vielleicht trauen sich manche nicht mehr sich zu melden weil sie ein schlechtes Gewissen haben? Oder sie hatten selber sehr viel um die Ohren, haben nicht nachgedacht.... welche Gründe es sein mögen. Aber manchmal muss man einen Schnitt machen, es einfach ausprobieren.

    Aber ich habe auch schon Freundschaften gekündigt, aus Endtäuschung und Wut. Das gehört zum Leben. Dafür kommen wieder neue dazu. Man muss ja nicht alle das ganze Leben lang begleiten, schliesslich verändert man sich ja auch.

    Caro
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

  4. #4
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    @Tomassina: Wenn Du dich als seelischer Mülleimer nur zum zuhören und Ratschläge für manch andere empfindest, sag's gerade heraus: "Ich möchte mir Deine Probleme nicht mehr anhören, such Dir jemand anderes. Hast Du mal gefragt was mich bewegt?" Damit erledigt sich das oft von selbst bevor Du dich weiterhin von "Problemen" anderer psychisch kaputt machen läßt.

    Thema Freundschaft:
    hatte mal über viele Jahre hinweg eine Fernfreundschaft aufrecht erhalten. Das war allerdings zweiseitig. Mal hat sie sich gemeldet, mal ich. Inzwischen haben wir seit Jahren keinen Kontakt mehr, hat nicht mehr weiter funktioniert da sich das eigene sowie das Leben des anderen in verschiedene Richtungen entwickelt hat.

    Aber komisch, dass gerade jetzt dieses Thema aufkommt. Am WE hab ich über Facebook zwei Anfragen bekommen. Eine hab ich vor 20 Jahren das letzte Mal gesehen, wir waren richtig dicke Freundinnen, hatten uns damals in der Berufsschule kennengelernt und wahrlich viel miteinander erlebt.
    Die andere kam von jemandem, den ich vor ca. 10 Jahren das letzte Mal gesehen und bestimmt vor 6 Jahren das letzte Mal telefoniert habe.
    Hab mich total gewundert und gefreut!
    LG aus LB, M.


    --------------------------------------------------------
    Proben von mir findet ihr hier: http://www.beautyboard.de/showthread.php?t=210425
    Meine Abfüllungen: http://www.beautyboard.de/showthread.php?t=222920

    "Telephone, Telegraph, Tell-a-Woman." (Estée Lauder)

  5. #5
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    @ M: In Zeiten von facebook ist es ja leicht, alte Freunde aufzuspüren.

    Du sagst, du freust dich.
    Ich kann das verstehen, aber nach so langer Zeit, wie geht das weiter?
    Ihr seid einfach auf facebook befreundet und das wars dann?
    Oder wollt ihr wieder vermehrt Kontakt haben?

    Seelischer Mülleimer: Es ärgert mich eher, als dass es mich belastet.
    Wie gesagt, es ist eher eine Mailfreundschaft mit gelegentlichen Treffen, die ich seit einiger Zeit versuche zu vermeiden

    Meine Freundschaften schlafen eher ein als dass ich sie bewusst beende.

    Ich habe aber eine langjährige Freundschaft, da treffen wir uns zweimal jährlich, das ist fix, einmal im Frühling, einmal im Herbst, jeweils um den Geburtstag rum.
    Wir haben diese für uns beide befriedigende Lösung gefunden, weil wir uns dauernd am Entschuldigen waren, uns länger nicht gemeldet zu haben.
    Wir telefonieren auch nicht zwischendurch, es gibt diese Treffen, die geniessen wir und die bedeuten uns viel.
    Das ist schön und völlig in Ordnung.

    @caro: Ja, wir dachten erst auch, vielleicht alle mal wieder einladen zum Geburtstag, haben uns dann dagegen und für eine zweitägige Feier für insgesamt 16 Personen entschieden.
    Wir freuen uns sehr darauf.
    Diese Entscheidung fiel noch vor Diagnose, inzwischen wissen wir, dass einige, die bei einer grossen Feier auch eingeladen worden wären von unserer schweren Zeit wussten, sich aber nie gemeldet haben, auch nicht, als sie erfuhren, dass nun wieder "alles gut" ist.
    Nun bin ich froh, dass wir uns so entschieden haben....

    Und ja, irgendwie mach ich Freundschaft schon daran fest, dass man in schweren Zeiten füreinander da ist, wenigstens mal nachfragt oder Genesungswünsche schickt oder so.
    Ist ja in Zeiten von Mail keine grosse Sache mehr....
    Geändert von Tommasina (24.09.19 um 18:21:55 Uhr)

  6. #6
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    Zitat Zitat von caroline Beitrag anzeigen
    Hi!

    Freundschaften verlaufen ja nie geradlinig oder regelmässig. Ich habe ein paar gute Freunde auf die ich zählen kann, manche von denen sehe ich aufgrund ihrer Lebensumstände aber nicht sehr oft. Das macht aber nichts. Es gibt Phasen wo die anderen sich öfter melden, dann wieder welche wo ich mich mehr kümmere. Das ist ok so. Es ist die Summe über Jahre die zählt. Klar, wenn es total einseitig wird muss man das mal hinterfragen oder ansprechen.
    Ja, bei mir ist das ähnlich. Die wirklich guten Freunde kenne ich seit 10, einige schon seit 16 oder 17 Jahren und da muss man sich schon längst nicht mehr alle zwei Wochen sehen, um zu wissen, dass es eine gute Freundschaft ist. Manche sehe ich monatelang nicht, dann sehe ich sie wieder dauernd, das ist sehr phasenweise. Aber ich weiss, ich kann auf sie zählen und umgekehrt. Da gibt es auch kein Abwägen mehr von "der macht mehr und der macht weniger", das ist gar nicht mehr wichtig.

    Generell muss ich sagen, dass die Freundschaften, die so in den letzten paar Jahren dazugekommen sind, nicht den Stellenwert haben, die diese langjährigen Freundschaften haben. Viele sind gekommen und gegangen und das war mir eigentlich immer einigermassen egal, einfach weil sie nicht diese langjährige Bedeutung haben.

    Wirklich zerbrochen ist bisher nur eine langjährige Freundschaft, warum weiss ich nicht. Die Dame damals hat von heute auf morgen nicht mehr mit mir sprechen wollen und ich weiss wirklich ganz ehrlich bis heute nicht, weshalb. Aber machen konnte ich da nichts.

    Ansonsten sind mir eher kurzlebige Freundschaften zerbrochen. Bei denen bin ich auch deutlich unverzeihlicher. Für mich muss eine Freundschaft einfach laufen. Da will ich nichts beweisen, abwägen, vergleichen und diskutieren müssen. Aus Erfahrung habe ich auch eher gelernt, dass die ganzen Diskussionen nichts nützen und sich unterschiedliche Erwartungen nie angleichen. Daher muss ich ehrlich zugeben, dass ich das fast nicht mehr mache und ich lasse solche anstrengenden Freundschaften eher auslaufen. Im Streit enden muss es nicht und explizit kündigen muss ich eine Freundschaft auch nicht. Aber sie läuft dann halt eben aus. Aber eben wie gesagt, bei den langjährigen Freundschaften haben sich solche Situationen gar nie erst gestellt. Den seelischen Müllheimer und Ersatzpsychologen spiele ich schon lange nicht mehr - das war ich ungelogen viele viele Jahre lang und darauf hab ich kurz und knapp keinen Bock mehr. Es ist ein Geben und Nehmen und selbstverständlich gehört das Austauschen über Probleme absolut zu jeder Freundschaft dazu. Aber wenn ich merke, dass ich nur dafür gut genug bin und realisiere, dass umgekehrt dasselbe nicht gilt oder ich nur dann gerade passend bin, wenn nichts besseres verfügbar ist, dann bin ich schneller weg, als der/die andere bis Drei zählen kann. Und da bin ich mittlerweile sehr konsequent.

    Wenn ich mich frage, welches meine wahren Freunde sind, so kann ich auch immer dieselben vier oder fünf nennen, die ich schon seit 10+ Jahren so nenne. Ich frage mich das bspw. in meinem (fiktiven ) Szenario, dass ich mal heiraten sollte - ich würde im kleinen Rahmen mit den engsten Freunden feiern wollen und ich wüsste sofort, wer diese engsten sind und wer da eben nicht dazu gehört. Das ist auch nicht wertend in dem Sinne, mir sind die anderen nicht weniger wichtig oder weniger wert, es ist einfach, naja, anders halt... Ich bin übrigens erst 30 und es ist trotzdem schon so
    Geändert von Dawn13 (03.08.11 um 12:31:48 Uhr)

  7. #7
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    Unterschiedlich.

    Ich habe Freundschaften, die überdauern Jahre. Die halten auch bei wenig bis kaum Kontakt und trotzdem sind sich beide sicher, dass da nie was zwischenkommt.
    Dann gibt es Freundschaften, die halten, weil sich beide kümmern. Und das auch wollen. Solche Freundschaften sind für mich genauso wichtig.
    Tja, und dann gibt es Freundschaften, die plötzlich ein jähes Ende finden. Wo man denkt, wie konnte ich mich nur so täuschen? Ich hab mich doch gekümmert! Manchmal ist das eben so. Und manchmal kommt das auch schleichend, dass man feststellt, mit dieser Person gehts einfach nicht mehr. Auch von solchen Leuten trenne ich mich.
    Ich mag keine Menschen mehr um mich haben, die mich belasten. Ich umgebe mich nur noch mit Leuten, die mir gut tun. GsD kann ichs mir aussuchen.
    What if I fall? Oh but my darling what if you fly? E.H.

  8. #8
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    @ Tommasina

    ich kenn das auch.
    Meine zwei besten und längsten Freundinnen (waren über 20 Jahre echte Freundinnen) sind vor einigen Jahren weggezogen, vorher kam aber eine ständige innere Veränderung. Eine lebt jetzt hauptsächlich nach esoterischen Gesichtspunkten, (was schwierig ist, wenn man über Gründe von Problemen spricht), die andere hat die Einsamkeit mit ihrem Mann am Meer gesucht und töpfert.

    Ich hätte nie gedacht, dass uns mal was trennen kann und nun trennen uns die Gedankenwelten, so spät erst.

    Ich muss mich mit Freunden innerlich verbunden fühlen und ich finde, man sollte sich noch was zu sagen haben, was nachvollziehbar ist.
    Wir alle haben uns sehr verändert und das hat die Anknüpfungspunkte schwinden lassen.
    Keine Schuld von jemanden, so ist es einfach gelaufen.

    Damals nach meiner Scheidung hab ich viele Kontakte aufgegeben, die nie richtige Freundschaften, aber nette Bekanntschaften gewesen sind, irgendwann aber Kontakte mit Zwang zum Treffen waren, von denen beide wenig hatten.

    Dafür lerne ich im aktuellen Leben wieder neue Leute kennen, mit denen man auf jedenfalls echt und sehr freundschaftlich verbunden ist. Dennoch bedaure ich natürlich, dass ich meine Freundinnen nicht mehr habe. Wir haben etwa zur gleichen Zeit unsere Männer kennengelernt, geheiratet, Kinder bekommen, Jobs gekriegt und vieles zusammen durch. Jetzt sind die Kinder lange raus und eine andere Art von Leben hat für uns alle begonnen.

  9. #9
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    Hallo Tommasina,

    Freundschaften verändern sich genau wie die Lebensumstände oder die Einstellungen, diese Erfahrung habe ich schon oft gemacht. Es gibt natürlich auch Phasen, da hat einer Probleme und es geht überwiegend darum. Das wurde mir von einer Freundin auch schon vorgeworfen. Man selber nimmt das ja gar nicht so wahr.

    Wichtig finde ich es, klar zu kommunizieren, wann Schluss ist. Und sei es auch mit Ausreden, wenn man in der augenblicklichen Situation einfach überfordert ist. Dann kann man sich und die Argumente sortieren und - wenn man mag - es später klären.

    Ansonsten halte ich es wie Carrie Ann, ich belaste mich nicht mehr mit Menschen, die mir nicht gut tun und so fordernd sind. Das ist einer der besten Tipps, die ich jemals in meinem Leben bekommen habe.

  10. #10
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    @Tomassina: Ich wundere mich halt, warum die mich JETZT gesucht haben?

    Die eine wohnt schon eine ganze Weile ca. 300 km von mir entfernt. Da wird es bei einem gelegentlichen email Austausch bleiben.
    Bei der anderen, die mal so was wie "beste" Freundin war? Hm mal sehen. Ich hab ihr bis jetzt nur kurz geantwortet. Mal sehen, wie es weiter geht, ob sich ein gemeinsamer Nenner findet um weiter Kontakt (egal welche Form) zu haben.

    Und zu eurer Feier: Meiner Meinung nach habt ihr richtig entschieden.
    LG aus LB, M.


    --------------------------------------------------------
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