Wieviel Resturlaub/Überstunden kriegt er denn zusammen?
Aaalso... Mein Mann hat einen neuen super Job in Aussicht. Zum 1.11. würde der neue Job mit einem 8-wöchigen Lehrgang beginnen. An dem Lehrgang nehmen viele neue Mitarbeiter teil, deswegen kann man den Starttermin auch nicht verlegen.
Das "Problem" stellt sich in der Kündigungsfrist bei seinem jetzigen Arbeitgeber. Die lauten nämlich "6 Wochen zum Quartalsende". Da müsste er ja Mitte August kündigen, um zum 30.9. raus zu sein.
Wie löst man das Problem?? Ein Monat arbeitslos zu sein, sollte wenn möglich vermieden werden Gibt es, außer auf das Verständnis und eine Ausnahmeregelung des jetzigen AG zu hoffen, noch eine andere Möglichkeit??
Liebe Grüße
Sunny
Wieviel Resturlaub/Überstunden kriegt er denn zusammen?
Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.
4 Wochen Urlaub sind ganz sicher schon weg. Und Überstunden existieren in der jetzigen Firma nicht...
Liebe Grüße
Sunny
Das ist alles Verhandlungssache. Vielleicht behält ihn sein jetziger Arbeitgeber auch noch einen Monat länger. Das bedarf einer kurzen schriftlichen Vereinbarung, dass der Vertrag zum 31.10. endet und nicht zum Quartalsende. Wenn sie sich nicht darauf einlassen, wird er wohl einen Monat lang bummeln müssen (auch nicht das schlimmste...). In der Regel ist es ja andersherum, dass die Angestellte früher aus einem Vertrag raus möchten...
Sieg der Liebe!
Vielleicht ist es auch andersrum .... er kündigt und wird sofort freigestellt. Je nach Job ist so was auch drin, und ja, dann ist "Bummeln im Oktober" angesagt.
LG aus LB, M.
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Proben von mir findet ihr hier: http://www.beautyboard.de/showthread.php?t=210425
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"Telephone, Telegraph, Tell-a-Woman." (Estée Lauder)
Jetzt hab ich ne neue Info, die das nicht grade einfacher macht....
Er müsste ja zum 15.8. kündigen. Das wird er nicht tun können, weil der neue Vertrag wohl erst übernächste Woche fertig gemacht werden kann. dann kann er ja erst wieder zum 31.12. kündigen! Wie blöd ist das denn??
Was, wenn der alte Chef nicht mitmacht?? Was für eine Wahl hat man denn dann noch? Seinen Chef so beleidigen, dass man fristlos gekündigt wird??
Liebe Grüße
Sunny
Wie ist denn das Verhältnis zum jetzigen Chef?
Kann er darüber reden oder muss er damit rechnen, dass ihm Steine in den Weg gelegt werden?
Er soll auf jeden Fall auch mit dem neuen Arbeitgeber reden, vielleicht kann man ihm kurzfristig einen Vertrag geben oder zumindest etwas Schriftliches, das ihm die nötige Sicherheit für die Kündigung gibt.
Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.
Ich hatte das ähnliche Problem. Der Arbeitsvertrag wär nicht schnell genug fertig geworden um die aktuelle Kündigungsfrist noch nutzen zu können. Mein neuer AG hat mir eine s.g. Absichtserklärung/ Vorvertrag ausgestellt. Da hat man dann immerhin etwas schriftliches. Vielleicht geht das bei Deinem Mann auch? Das Problem tritt doch recht häufig auf. Wenn es eine größere Firma ist, haben sie dafür auch eine vernüftige Lösung. Ich würde das Thema bei dem zukünftigen AG offen ansprechen.
Ich habe in so einer ähnlichen Situation auch vorab eine schriftliche Erklärung des neuen AG bekommen.